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Sonja Heiss

    1. Januar 1976
    Die Institutionalisierung der deutschen Lebensversicherung
    Rimini
    Das Glück geht aus. Storys
    • 2017

      Rimini

      • 397 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,5(189)Abgeben

      »Eine bitterböse Familiengeschichte, witzig, unterhaltsam geschrieben. Und ungemein klug beobachtet.« Christine Westermann Sonja Heiss’ Romandebüt wird einiges mit Ihnen anstellen: Sie werden laut lachen, Sie werden sich selbst und Ihre Familie wiedererkennen und Sie werden mehr lesen wollen. Versprochen! Hans ist Anwalt, reich und erfolgreich. Doch auf einmal kehrt diese irrationale Wut in ihm zurück. Seine Ehe funktioniert nicht mehr und statt mit seiner neuen Psychoanalytikerin Frau Doktor Mandel-Minkic an seinen Problemen zu arbeiten, verliebt sich Hans in sie. Seine Schwester Masha ist 39 Jahre alt, als sie beschließt, ein Kind mit ihrem Freund zu bekommen. Doch plötzlich geht er ihr schrecklich auf die Nerven. Masha begibt sich auf die panische Suche nach einem neuen Mann, doch ihre Idee, im Bett den zukünftigen Vater ihres Kindes zu finden, ist zum Scheitern verurteilt. Alexander und Barbara, die Eltern der ungleichen Geschwister, sind seit über vierzig Jahren leidlich glücklich verheiratet und müssen sich jetzt im Alltag eines Rentnerpaars einrichten. Während Alexander sich schon einsam fühlt, wenn seine Frau in ein anderes Zimmer geht, bleibt für sie nur die Flucht. Sie ahnt nicht, was sie damit in Gang setzt. Sonja Heiss entwirft ihre Charaktere mit enormer psychologischer Raffinesse. Ihr Blick auf den menschlichen Alltag zoomt Details heran, die mit bloßem Auge kaum sichtbar sind. Dabei entsteht ein meisterhafter und höchst unterhaltsamer Roman, der seinen Humor aus den Abgründen des Lebens schöpft.

      Rimini
    • 2011

      Sonja Heiss erzählt von jungen Frauen, die zwischen Kindheit und Familienleben stehen, und von ihren Beziehungen zu Eltern und Großeltern. Sie thematisiert die Suche nach Glück und die Angst vor einem schlecht gelebten Leben, während die Figuren auf Reisen Abenteuer erleben und ungewöhnliche Bekanntschaften schließen.

      Das Glück geht aus. Storys
    • 2006

      Die Autorin untersucht rechtshistorisch den Prozeß der Institutionalisierung der deutschen Lebensversicherung im 19. Jahrhundert und geht der Frage nach, welche Rolle die »Interessen der Versicherten« dabei gespielt haben. Schwerpunktmäßig werden die Gründungen der ersten acht beständigen Lebensversicherer untersucht, angefangen mit der Errichtung der Lebensversicherungsbank für Deutschland zu Gotha im Juli 1827. Die Lebensversicherung war in der Anfangsphase des Versicherungszweiges nicht gesetzlich geregelt. Vielmehr haben die Unternehmensgründer das Institut rechtlich ausgeformt. Sonja Heiss vollzieht diesen spannenden Prozeß nach, indem sie die Gründungsvorgänge empirisch darstellt und die ersten Regelwerke der Unternehmen rechtshistorisch analysiert. Im Ergebnis war der Schutz der Versicherten nicht Leitmotiv der Institutionalisierung. Hauptziel war die Etablierung der Lebensversicherung. Überdies bietet die Verfasserin erstmals eine umfassende Edition der ersten Regelwerke.

      Die Institutionalisierung der deutschen Lebensversicherung