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Bookbot

Ulrich Grober

    1. Januar 1949
    Ausstieg in die Zukunft
    Paul Gerhardt in Berlin, Mittenwalde und Lübben (1642-1676)
    Die Entdeckung der Nachhaltigkeit
    Der leise Atem der Zukunft
    Die Sprache der Zuversicht
    Vom Wandern
    • 2022

      Die Sprache der Zuversicht

      Inspirationen und Impulse für eine bessere Welt. Mit der positiven Kraft der Worte soziales Miteinander stärken und den Wandel fördern

      3,0(1)Abgeben

      Angesichts zahlreicher Krisen droht sich ein dumpfes Gefühl von Resignation breitzumachen. Was wir jetzt brauchen, ist neue Kraft – und vor allem Zuversicht. Die Quelle dafür tragen wir in uns: unsere Sprache. Sie hat die Macht, Dinge in Dunkelheit oder Licht zu kleiden, mit Beklemmung oder Hoffnung zu füllen. In seinem neuen Buch begibt sich Ulrich Grober auf eine unterhaltsame und philosophische Reise durch unsere Sprache und feiert die Magie, die ihr innewohnt. Er legt die Tiefenschichten elementarer Wörter offen, erinnert an ikonische Bilder und lotet das Potenzial von Redewendungen aus, unsere Vorstellungskraft in Gang zu setzen und der Zukunft eine neue Richtung zu geben. Aus dem Verborgenen der Wörter eröffnet er überraschende Zugänge zu den Herausforderungen unserer Zeit: die Kunst, mit wenig auszukommen. Das Vermögen, sich von der Welt verzaubern zu lassen. Empathie. Nachhaltigkeit. Furchtlosigkeit. Kapitel für Kapitel webt er so ein Netz der Zuversicht für diese höchst prekären Zeiten.

      Die Sprache der Zuversicht
    • 2018

      GEH aus mein Hertz und suche Freud/In dieser lieben Sommerzeit ... Der Sommer- Gesang, aus dem diese bekannten Zeilen stammen, ist eines von 139 überlieferten Liedern des evangelischen Pfarrers Paul Gerhardt (1607-1676). Ulrich Grober folgt den Spuren des in Wittenberg ausgebildeten Theologen, der 1642/43 als Hauslehrer nach Berlin zog und 1651 nach Mittenwalde, wo er sein erstes Pfarramt antrat, 1657 an die Berliner Hauptkirche St. Nikolai wechselte, um 1669 als Pfarrer nach Lübben zu gehen, nachdem der orthodoxe Lutheraner vom evangelischreformierten Kurfürsten Friedrich Wilhelm seines Amtes enthoben wurde.

      Paul Gerhardt in Berlin, Mittenwalde und Lübben (1642-1676)
    • 2017
    • 2016

      Immer mehr Menschen machen sich auf die Suche nach einer »anderen Welt«: vielgestaltig, ohne fertige Lösungen, aber mit gemeinsamen Werten und einer geteilten Vision von nachhaltiger Zukunft. Ulrich Grober hat sich mit ihnen auf den Weg gemacht. Er wandert auf den Spuren von Hauffs Märchen »Das Kalte Herz« durch den Schwarzwald; entwirft einen Abgesang auf die Autostadt in Wolfsburg; meditiert auf Meister Eckharts Sitz im Predigerkloster zu Erfurt. Was ihn interessiert, ist der Aufstieg nachhaltiger Werte im aktuellen Zeitgeist. Sein Buch erzählt vom Hunger nach Entschleunigung, nach Gelassenheit und Empathie, nach Einfachheit und – Sinn.

      Der leise Atem der Zukunft
    • 2010

      Die Entdeckung der Nachhaltigkeit

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,7(17)Abgeben

      Nachhaltig ist heutzutage alles, von der Diät bis zum Ausbau der Kapitalkraft. Nachhaltigkeit ist aber unser ursprünglichstes Weltkulturerbe, ein Begriff, der tief in unserer Kultur verwurzelt ist und den es vor seinem inflationären Gebrauch zu retten gilt. Das von Joachim Heinrich Campe 1807 herausgegebene Wörterbuch der deutschen Sprache definiert das Wort »Nachhalt« als das, »woran man sich hält, wenn alles andere nicht mehr hält«. An was kann man sich halten, was bedeutet Nachhaltigkeit? In diesem anschaulich erzählten Buch wird der Begriff »Nachhaltigkeit« neu vermessen. Vor fast 250 Jahren avancierte er zum Leitbegriff des deutschen Forstwesens und bezeichnet seitdem die Verpflichtung, Reserven für künftige Generationen nachzuhalten. Das von Hans Carl von Carlowitz 1713 erstmals beschriebene Dreieck der Nachhaltigkeit – ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit – ist heute als »sustainable development« in aller Munde. Die Idee dieses Begriffs aber reicht noch weiter zurück. Sie findet sich im »Sonnengesang« des Franziskus von Assisi genauso wie bei den griechischen Philosophen und den Philosophen der Aufklärung. Ulrich Grobers spannende (Zeit)Reise führt uns an den Hof des Sonnenkönigs und in die deutschen Fürstenstaaten, erzählt vom sächsischen Silberbergbau und vom Holzmangel. Und davon, dass die Nachhaltigkeitsidee überall, wo sie auftaucht, ein Kind der Krise ist, aber auch die Entstehung eines neuen Bewusstseins markiert. Des Bewusstseins, dass der Planet, auf dem wir leben, erhalten und bewahrt werden muss.

      Die Entdeckung der Nachhaltigkeit
    • 2006

      Immer mehr Menschen, junge wie ältere, wandern - wieder. Eine alte Leidenschaft wird neu entdeckt, und auf kaum eine andere Weise kann man so leicht eins werden mit sich selbst wie beim Wandern. Der Autor erzählt von seinen eigenen Wanderungen, allein, mit Kindern, mit Freunden. Schritt für Schritt erobert man sich die Landschaft, gewinnt neue Orientierungen und entdeckt, was man wirklich braucht. Man erfährt Erstaunliches: über Wasser und Luft, Navigation und Entschleunigung, sich selbst und Dinge, an die man noch nie gedacht hat. Ulrich Grober schlägt den Bogen von Ötzi bis zu den Neonomaden mit Laptop und Isomatte. Sein Buch ist ein philosophisches Brevier, ebenso praktisch-nützlich wie meditativ. Wer gern wandert oder es versuchen will, wird dieses Buch lieben: Wandern als Lebenskunst, Selbsterfahrung und die Wiederentdeckung der Langsamkeit.«Das ist ein Urlaubsbuch, wie es im Buche steht.» (FAZ)

      Vom Wandern
    • 1998

      Ulrich Grober hat sich auf die Reise begeben durch die farbige Landschaft der ökologischen, sozialen und ökonomischen Gegenkultur. Von dort kommen Impulse und innovative Ansätze, die man in der Politik vergeblich sucht. Die Projekte, die in diesem Band vorgestellt werden, zeigen neue Wege einer alternativen Modernisierung auf. Sie arbeiten auf unterschiedlichen Gebieten: Ressourceneinsparung, Nutzung der Solarenergie, Schaffung dezentraler Strukturen, ökologischer Landbau, nachhaltige Dorf- und Stadtentwicklung, Formen alternativer Lebens- und Arbeitsorganisation. Dabei wurden verblüffend logische, kreative und einfach-geniale Lösungen gefunden. Das zeigt sich beim Ökospeicher Wulkow ebenso wie im Ökozentrum Werratal, in den Herrmansdorfer Landwerkstätten oder dem Energie- und Umweltzentrum Deister. 'Grobers Buch macht Mut, denn es zeigt, daß verantwortungsvolle Politik nicht bei Null anfangen muß. Interviews sowie ein Serviceteil mit Adressen, Kurzporträts und Literaturhinweisen runden die Berichte ab.' (Frankfurter Rundschau)

      Ausstieg in die Zukunft