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Reimund Haas

    Bernhard Stasiewski (1905 - 1995)
    Ruhrbischof Franz Kardinal Hengsbach
    Fiat voluntas tua
    Ordensleben im Ruhrgebiet
    Bernhard Stasiewski (1905-1995)
    Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e. V. 83
    • 2019

      Neues zur Kölner Stadtgeschichte Die Jahrbücher des Kölnischen Geschichtsvereins enthalten aktuelle Beiträge zur Kölner Geschichte und Kultur vom Altertum bis in die Gegenwart. Das aktuelle Jahrbuch widmet sich u.a. Prozessionen um die Kölner Stadtmauern im ausgehenden Mittelalter, der Situation der Stadt zu Beginn des Spanischen Erbfolgekrieges, dem Wappenstreit der Firma Klosterfrau mit der Konkurrenz, der Kommunalisierung der öffentlichen Brunnen und Pumpen im 19. Jahrhundert, dem Abraham von Oppenheim'sche Kinderhospital im Vringsveedel, der Industriegeschichte von Zollstock, dem Forschungspionier der kölnisch-kirchlichen Verfassungsgeschichte Franz Gescher, dem Kölner sowjetdeutschen Schriftsteller Rudolf Jacquemien sowie dem Kölner Handwerk in der ersten Phase nach dem Zweiten Weltkrieg.

      Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e. V. 83
    • 2015

      BEITRÄGE UND MISCELLEN Herausgegeben vom Institut für kirchengeschichtliche Forschung des Bistums Essen durch Reimund Haas und Jürgen Bärsch

      Ordensleben im Ruhrgebiet
    • 2014

      Fiat voluntas tua

      Theologe und Historiker - Priester und Professor. Festschrift zum 65. Geburtstag von Harm Klueting

      • 818 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Die Autoren dieser Festschrift, die Prof. Dr. Dr. Harm Klueting aus Anlass seines 65. Geburtstages am 23. März 2014 überreicht wird, sind Kollegen, Freunde und Schüler, die ihm im Laufe der Jahrzehnte seines Wirkens als Theologe und Historiker, als Priester und Professor begegnet sind. Akademische Schüler widmen ihrem Lehrer, Kollegen ihrem Fachgenossen wissenschaftliche Beiträge aus den Bereichen der Theologie- und Liturgiegeschichte, der kirchlichen Kunstgeschichte und der Edith-Stein-Forschung, Arbeiten zur Kirchen- und Religionsgeschichte sowie zur literarischen Rezeptionsgeschichte des Tridentinums und auch zur Allgemeinen Geschichte und zur Landesgeschichte. In der inhaltlichen Vielfalt der hier versammelten wissenschaftlichen Beiträge spiegelt sich die thematische Breite der Forschungsfelder des mit der Festschrift Geehrten. Der Band enthält Beiträge von Jürgen Bärsch Markus Beek Phyllis Rugg Brown Ralf van Bühren Matthias Bürgel Nicolaus Urs Buhlmann CanReg Christine Christ-von Wedel Mariano Delgado Klaus Dick Josef van Elten Michael F. Feldkamp Christoph Gnant Patrick Guelpa Reimund Haas Benedikt Hampel Karl Hengst Herbert Hömig Wilhelm Imkamp Hans Janßen Jürgen Kampmann Edeltraud Klueting T. OCarm Matthias Kordes Kinga Koscinska Ulrich L. Lehner Jerzy Machnacz Christina Mannsky Nelson H. Minnich Reinhard Müller Paul Oberholzer SJ Robert Rebitsch Helmut Reinalter Torsten Riotte Alina Rosenbaum Stefan Samerski Alkuin Schachenmayr OCist Patrick Ernst Sensburg Eric W. Steinhauer Alice Togni Dieter Joachim Weiß Wolfgang Wüst

      Fiat voluntas tua
    • 2014

      Zwischen Praxis und Wissenschaft

      Aus der Arbeit einer Archivarsgeneration. Freundesgabe des 16. wissenschaftlichen Kurses der Archivschule Marburg für Rainer Polley zum 65. Geburtstag.

      Die sechzehn Beiträge dieses Buches verdeutlichen die vielfältigen Betätigungsfelder von Archivaren, die von fachlichem Diskurs über historische Forschungsarbeit bis hin zu Nachbardisziplinen wie Kirchengeschichte und Kunstwissenschaft reichen. Die Themen zeigen die enge Verknüpfung archivischer und geschichtswissenschaftlicher Aspekte im Alltag: Archivische Tätigkeit dient sowohl der Verwaltung und der Öffentlichkeit als auch den historischen Wissenschaften. Das anschaulich bebilderte Werk ist den Autoren, 35 Jahre nach ihrer gemeinsamen Archivreferendarzeit, gewidmet und ehrt Prof. Dr. Rainer Polley, der als Studienleiter an der Archivschule Marburg tätig war und sich durch zahlreiche Publikationen zum Archivrecht, Datenschutz und Urheberrecht einen Namen gemacht hat. Die Inhalte umfassen unter anderem die Archivalltagsgestaltung, die Bedeutung von Archivalien für die Vergangenheitsbewältigung, die Entwicklung des Deutschen Rundfunkarchivs, sowie Herausforderungen der Bestandserhaltung im digitalen Zeitalter. Weitere Themen sind die Entwicklung korporativer Begrifflichkeiten in Stiften und Klöstern, die Rolle von Kloster Eberbach im späten Mittelalter, die Ehrenpromotionen an der Universität Heidelberg und die Judenpolitik der Vichy-Regierung. Auch Aspekte der Liturgie, der österreichische Erbfolgekrieg und Einblicke in das Vatikanische Archiv werden behandelt, was die breite thematische Palette und die interdisziplinäre R

      Zwischen Praxis und Wissenschaft
    • 2012

      Dem ersten Bischof des im Jahre 1958 „verspätet“ gegründeten „Ruhrbistums Essen“ gelang es, ein lebendiges katholisches Glaubensleben in einer sich stark wandelnden Glaubenslandschaft des Ruhrgebietes zu gründen. Vor diesem Hintergrund haben die Leiter des 1976 von Bischof Hengsbach gegründeten Instituts für kirchengeschichtliche Forschung im Bistum Essen sechs gut lesbare Beiträge zusammengestellt, die ihn sowohl als Gesamtpersönlichkeit (H. J. Brandt) und in der Problematik seines Nachlassen (Ch. Moß) als auch in seinen Hirtenbriefen vom II. Vatikanischen Konzil (J. Bärsch) und seinen Diözesansynoden (R. Haas) aus den zugänglichen Quellen gut darstellen. Severin Gawlitta modifiziert die These, Bischof Hengsbach habe in den Gründungsjahren neue Kirchen „über Bedarf“ bauen lassen. Mit einer ersten Denkschrift aus dem Jahre 1964 und neun zeitgenössischen Bildern ist der Band eine gute Orientierung in den gegenwärtigen und zukünftigen Veränderungen im Ruhrgebiet.

      Ruhrbischof Franz Kardinal Hengsbach
    • 2007

      Bernhard Stasiewski (1905 - 1995)

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Osteuropa ist durch den Zusammenbruch des Kommunismus und vielleicht noch stärker durch die Osterweiterung der Europäischen Union zu einer erlebbaren Region geworden. Das gewachsene Interesse am anderen Teil des Kontinents führte gleicherweise zu einer Neubestimmung des Begriffs Zeitgeschichte, die seither in der Forschung und auch in den Medien stark präsent ist. Bernhard Stasiewski bietet durch seine Forschungen und seinen persönlichen Lebensweg einen prominenten biographischen Zugang zu diesen wieder politisch und wissenschaftlich relevanten Bereichen der (kirchen)historischen Forschung. Wie kaum ein anderer stand er durch seine vielfältigen Funktionen in Universität und Gremienarbeit im Zentrum der Ost(europa)forschung und des Wissenschaftsmanagements der sechziger bis achtziger Jahre. Sein 100. Geburtstag bot daher Gelegenheit, auf einer Studienkonferenz in der Thomas-Morus-Akademie in Bensberg (11./12. November 2005) eine erste Bilanz dieses reichen Gelehrtenlebens zu ziehen, die hier in erweiterter Form veröffentlicht wird.

      Bernhard Stasiewski (1905 - 1995)