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Bettina Bonus

    Mit den Augen eines Kindes sehen lernen
    Bonus-Methode - eine Skizzierung am Beispiel Lügen und Stehlen
    Liebe und nachtragende Konsequenz - eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und
    • Nach Band 1 und 2, die sich mit der grundlegenden Problematik der Pflege- und Adoptivkinder und der Anstrengungsverweigerung beschäftigen, wird im vorliegenden Buch die spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende und grenzüberschreitende Pflege- und Adoptivkinder beschrieben. Gerade diese aggressiven Verhaltensweisen als Folgen der Frühtraumatisierung wirken nach außen extrem schwerwiegend und können so manchen Erwachsenen in völlig aussichtslos erscheinende Situationen bringen. Dabei können diese Probleme im Vergleich zu den anderen Schwierigkeiten am schnellsten und am leichtesten durch die Pflege- und Adoptiveltern verändert werden. Was nun Pflege- und Adoptiveltern, aber auch andere unterstützende Menschen tun können, um dieses Verhalten zu ändern, erfahren Sie im Buch.

      Liebe und nachtragende Konsequenz - eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und
    • Band 4 greift eine weitere Folge der Frühtraumatisierung auf, das Lügen und Stehlen. Auch bei anderen Kindern kommt gelegentlich das Lügen und Stehlen vor. Auffällig ist aber, dass diese es meist bald wieder lassen, während sich bei hochproblematischen Pflege- und Adoptivkindern das Lügen und Stehlen zu einem hartnäckigen Problem ausweiten kann, wenn man nicht gezielt dagegen vorgeht. Um das Problem an der Wurzel zu packen, ist es daher wichtig, in der Hilfe möglichst tief bei den Ursachen anzusetzen. So gibt dieses Buch am Beispiel Lügen und Stehlen einen ersten Überblick über die von Frau Dr. Bonus entwickelte Methode, die Bonus-Methode. Pflege- und Adoptiveltern erfahren hier, was sie ganz konkret tun können, um das Lügen und Stehlen in den Griff zu bekommen.

      Bonus-Methode - eine Skizzierung am Beispiel Lügen und Stehlen
    • Nach Band 1, der die grundlegende Problematik der Pflege- und Adoptivkinder beschreibt, wird im vorliegenden Buch die Anstrengungsverweigerung als eine der häufigsten Folgen der Frühtraumatisierung beschrieben. Sie äußert sich in einer extrem hartnäckigen Verweigerung von Anstrengung, die scheinbar nicht durchbrochen werden kann. Diese kann so weit gehen, dass die Kinder aus dem bürgerlichen Leben herausfallen (Schulabbruch, Leben auf der Straße, etc.), denn viele von ihnen besitzen nicht den Antrieb, die erforderlichen Anstrengungen des normalen Alltags auf sich zu nehmen. So sind die betroffenen Kinder auf die Hilfe von außen angewiesen. Was Pflege- und Adoptiveltern, aber auch andere unterstützende Menschen tun können, um den Teufelskreis zu durchbrechen, erfahren Sie im Buch.

      Mit den Augen eines Kindes sehen lernen