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Ulrike Leubner

    OMO
    Zwergenland ist zwar nicht gross... Teil 2
    Lausi Leselaus. Lausis Quatschtippbogen
    Zwergenland ist zwar nicht gross...
    Helens Traumdach
    ClauS, der Drache
    • 2019

      Vorsicht Spielzeuglawine

      Wie Kuscheltiere, Puppen und Plastikautos die Kindheit begraben

      Das Spiel ist die Haupttätigkeit des Kindes und seine wichtigste Lernquelle. Das Spiel ermöglicht einem Kind erste tiefgründige Lebenserfahrungen: Es ahmt im Spiel die Erwachsenen nach, probiert aus, wozu es schon selbst in der Lage ist, stößt an Grenzen und entwickelt wichtige Strategien, um an sein Ziel zu kommen. Für Ausdauer, Interesse, Engagement, Kommunikation und Verantwortlichkeit bietet das Spiel ein reichhaltiges Übungsfeld, wie auch für die Entwicklung von motorischen und feinmotorischen Fertigkeiten. Die zunehmende Aufmerksamkeit, die spielenden Kindern heute von vielen Seiten entgegengebracht wird, hat allerdings auch ihre Schattenseiten: Zumindest, wenn die Spielzeugberge in Kinderzimmern und Kitas wachsen, wenn vom Spielzeug ausgehende Gesundheitsgefahren unterschätzt werden und wenn Kinder viel zu früh und viel zu lange elektronisches Spielzeug nutzen. In ihrem neuen Fachbuch zeigt die langjährige Kitaleiterin und Kitafachberaterin Ulrike Leubner anhand von vielen Praxisbeispielen, wie Eltern, Großeltern und Pädagogen die Spielzeuglawine im Kinderzimmer und in der Kita in den Griff bekommen, und die Jüngsten auch mit weniger Spielzeug altersgerecht fördern.

      Vorsicht Spielzeuglawine
    • 2016

      Die Oberlauser-Bande bringt mit verrückten und herrlich komischen Streichen das ganze Zittauer Gebirge durcheinander. Mit frischen Ideen spielen sie „Touristen-Veralbern“ und lehren so manchem Tourismus-Experten das Gruseln. Das ganze ist gewürzt mit wunderbar abgedrehten Zeichnungen. Ulrike Leubner als überregional bekannte Autorin zahlreicher Bücher mit liebevoll beschriebenen Charakteren und der namhafte Zeichner „Kümmel“ bilden für das Buch ein spannendes Duo, das die Lachmuskeln extrem herausfodert. Lassen auch Sie sich von den Streichen der Oberlauser-Bande mitreißen und von frischen Ideen begeistern!

      Die Oberlauser-Bande
    • 2011

      In "LAUSI – Lausi Leselaus" erzählt eine Schriftstellerin von ihren verrückten Erlebnissen mit dem frechen Wesen Lausi, das gerne Buchseiten anknabbert und Buchstaben vertauscht. Lausi sorgt für Chaos, indem sie Manuskripte, Landkarten und Flugtickets durcheinanderbringt. Ein spannendes Leseabenteuer für Neugierige!

      Lausi Leselaus. Lausis Quatschtippbogen
    • 2010

      Für kleine Helden, die tapferer sein müssen als andere, ist die Kinderbuchreihe „DrachenStark“ gemacht: Das Konzentrieren kostet unheimlich Kraft, Stillsitzen scheint schier unmöglich, und die Augen sind so schlecht, dass es ständig ein Drahtgestell auf der Nase braucht. Auffällige Kinder werden hier sanft unterstützt, sich mit ihren Schwächen zurechtzufinden. Und mit ihnen stark zu werden. Die Bücher wollen nicht nur Mut machen, sondern auch anregen, selbst aktiv zu werden: beim Malen, Schreiben, Singen, Basteln, Rätseln oder Kochen. Konkrete Aufgaben und genügend Platz auf zum Malen geeignetem Papier laden dazu ein. Ausgestattet ist das Geschenkbuch mit Raum für persönliche Worte, pastellfarbenen Seiten sowie bunten Illustrationen und Applikationen der Autorin. Ulrike Leubners Kinderbuchreihe startet mit den Bänden „Karolin Schreihals“ und „Benno Bummel“: Karolin übertönt als Kind jeden Menschen in ihrer Umgebung und wird mit dieser starken Stimme später eine Sängerin. Der verträumte Benno hat Mühe, mit seinen Mitschülern mitzukommen: Er lernt viel langsamer als sie. Doch für einen Yoga-Lehrer ist genau diese Ruhe und Sensibilität unabdingbar.

      Benno Bummel
    • 2010

      Für kleine Helden, die tapferer sein müssen als andere, ist die Kinderbuchreihe „DrachenStark“ gemacht: Das Konzentrieren kostet unheimlich Kraft, Stillsitzen scheint schier unmöglich, und die Augen sind so schlecht, dass es ständig ein Drahtgestell auf der Nase braucht. Auffällige Kinder werden hier sanft unterstützt, sich mit ihren Schwächen zurechtzufinden. Und mit ihnen stark zu werden. Die Bücher wollen nicht nur Mut machen, sondern auch anregen, selbst aktiv zu werden: beim Malen, Schreiben, Singen, Basteln, Rätseln oder Kochen. Konkrete Aufgaben und genügend Platz auf zum Malen geeignetem Papier laden dazu ein. Ausgestattet ist das Geschenkbuch mit Raum für persönliche Worte, pastellfarbenen Seiten sowie bunten Illustrationen und Applikationen der Autorin. Ulrike Leubners Kinderbuchreihe startet mit den Bänden „Karolin Schreihals“ und „Benno Bummel“: Karolin übertönt als Kind jeden Menschen in ihrer Umgebung und wird mit dieser starken Stimme später eine Sängerin. Der verträumte Benno hat Mühe, mit seinen Mitschülern mitzukommen: Er lernt viel langsamer als sie. Doch für einen Yoga-Lehrer ist genau diese Ruhe und Sensibilität unabdingbar.

      Karolin Schreihals
    • 2010

      Mit Kindern Regeln regeln . oder besser für Kinder Regeln erstellen? Da werden Stimmen laut, die fordern, dass sich Kinder ihre Regeln selbst erstellen sollen. Sind Erwachsene dann Zaungäste am Rand der Kinderwelt? Was, wenn Kinder sich nicht einigen können? „Darf“ der Erwachsene dann „helfen“? Oder ist er gar zum Eingreifen verpflichtet? Was passiert, wenn gegen eine festgelegte Regel verstoßen wird? Wer ergreift dann welche Maßnahmen? Was geschieht, wenn die Regeln der Kinder nicht den moralischen Vorstellungen der Gesellschaft entsprechen? Werden wir uns eines Tages den Vorschriften unserer jüngeren Generation beugen, uns womöglich vor ihnen fürchten müssen? Fragen zu den Themen Umgang mit Regeln und Streitschlichten begleiten unseren Alltag und jedes Elternpaar, jede pädagogische Fachkraft sucht händeringend nach Lösungen. DIE Lösung gibt es nicht. Jedes Kind, jede Situation und das Umfeld verlangen nach IHRER Lösung, die durchaus sehr unterschiedlich aussehen kann …

      Mit Kindern Regeln regeln
    • 2008

      Emmi, die kleine Urenkelin von Uroma Stella, kann gerade sprechen, aber das Wort „Oma“ gelingt ihr nicht. Stattdessen sagt sie „O-MO“, was alle jubeln lässt. Uroma Stella ist glücklich über den Namen und behält ihn ihr Leben lang.

      OMO
    • 2007

      Planen mit Kindern – das mache ich doch, denken viele Eltern und Pädagogen. Beim zweiten Blick stellen sie jedoch fest, dass sie nicht mit, sondern für die Kinder planen. Dabei ist es gerade heute so wichtig, sein Leben selbst planen zu können und dabei sogar mehrere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Im Lebensabschnitt Kindheit werden die wichtigsten Weichen für das spätere Leben gestellt, und bereits in der Jugend sollten unsere Kinder eine selbständige Planarbeit im Dschungel des Arbeitsmarktes beherrschen. Hirnforscher betonen, dass solche Fähigkeiten so früh wie möglich als Fertigkeiten ausgebildet werden sollten – also im Vorschulalter. Kindereinrichtungen können hier einen großen Anteil beitragen, sollten aber nicht vergessen, die Lebensbegleiter der Kinder – die Familien – einzubeziehen. Aus diesem Grund wendet sich das Buch an alle Personengruppen, die Kinder in ihrer Entwicklung begleiten, und gewährt Einblicke in das „Planen mit Kindern“, insbesondere am Beispiel der Mind-Map-Methode.

      Planen mit Kindern