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Michael Pfitzner

    Kevin tötet mir den letzten Nerv
    Kevin macht mich sprachlos
    Aufgabenkultur im Sportunterricht
    Lernaufgaben im kompetenzförderlichen Sportunterricht
    Das Risiko im Schulsport
    • Lernaufgaben im kompetenzförderlichen Sportunterricht

      Theoretische Grundlagen und empirische Befunde

      • 394 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Autor geht auf der Grundlage sportdidaktischer und der Arbeiten der Didaktiken anderer Unterrichtsfächer zum kompetenzförderlichen Unterricht der Frage nach, worauf die Aktivierung von Schülerinnen und Schüler durch Lernaufgaben im Sportunterricht abzielt. Im empirischen Teil der Arbeit zeigt er die Kontexte auf, in die Lehrkräfte ihre Aufgaben stellen, wie die Aufgaben texte und -kontexte von Schülerinnen und Schülern wahrgenommen werden und rekonstruiert daraufhin eine Lernaufgabe als Lernumgebung zum Kompetenzaufbau.

      Lernaufgaben im kompetenzförderlichen Sportunterricht
    • Aufgabenkultur im Sportunterricht

      Konzepte und Befunde zur Methodendiskussion für eine neue Lernkultur

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die in der Nach-PISA-Phase vor allem in der Mathematikdidaktik und den Didaktiken der naturwissenschaftlichen Fächer erfolgte Erforschung der aufgabenorientierten Unterrichtsgestaltung verspricht auch für das Fach Sport relevante Ergebnisse. Welche Forschungsparadigmen die Sportdidaktik präferiert, wie die forschungsleitenden Fragen lauten und ob die Befunde tatsächlich Orientierungen für die Gestaltung des Sportunterrichts bieten, diese Fragen werden in den Beiträgen des Bandes der Reihe ‚Bildung und Sport‘ erstmals aufgegriffen und beantwortet.

      Aufgabenkultur im Sportunterricht
    • Der Mensch ist in allen Lebensbereichen auf das Gespräch angewiesen, sei es im Berufsleben, in der Freizeit oder in der Familie. Oftmals stimmen das Gesagte und das Gemeinte nicht überein, und die Wahrnehmung des Gesprächspartners kann abweichen. Gespräche sind zudem situationsabhängig und subjektiv bewertet. In Schulen haben Lehrer-Schüler-Gespräche häufig einen zufälligen Charakter, was der Bedeutung dieser Gespräche nicht gerecht wird. Oft wird das Potenzial dieser Gespräche nicht genutzt, um das Lern- und Leistungspotenzial der Schüler zu aktivieren oder Konflikte zu reduzieren. Die Lehrer-Schüler-Kommunikation ist entscheidend für den schulischen Interaktions- und Sozialisationsprozess sowie für das Klassenklima. Der vorliegende Band möchte für diese Thematik sensibilisieren und bietet eine Zusammenfassung kommunikationstheoretischer Erkenntnisse. Anhand von 16 Bausteinen werden wichtige Elemente für professionelle Lehrer-Schüler-Gespräche herausgearbeitet, die als Anregungen dienen sollen, jedoch nicht als feste Rezepte zu verstehen sind. Ein zweiter Teil enthält spielerische Elemente und Fallbeispiele, die sowohl in der Lehrerbildung als auch zur individuellen Auseinandersetzung mit der Problematik nützlich sind. Die Zusammenarbeit mit einem Partner oder in kleinen Gruppen wird empfohlen.

      Kevin macht mich sprachlos
    • Schulischer Alltag ist geprägt von strukturierten Lehr- und Lernsituationen sowie dem Umgang der Interaktionspartner. Innerhalb eines komplexen Leistungssystems haben alle unterschiedliche Erwartungen, Pflichten und Verantwortungen, was zu Konflikten im Schul- und Unterrichtsleben führt. Schüler zeigen häufig Defizite in der Disziplin und müssen lernen, sich angemessen zu verhalten. Der erste theoretische Teil behandelt Begrifflichkeiten und aktuelle Theorien zu Unterrichtsstörungen, die situationsabhängig sind und subjektiv von Lehrern und Schülern bewertet werden. Oft entstehen aus kleineren Problemen durch falsche individuelle Interpretationen größere Differenzen, die die Lehrer-Schüler-Beziehung belasten. Primäre Unterrichtsstörungen können sekundäre nach sich ziehen. Im zweiten Teil werden zahlreiche Einzelsituationen analysiert. Der dritte Teil bietet Anregungen zur präventiven Begegnung mit Unterrichtsstörungen in der Praxis. Diese Hinweise sind keine Rezepte, sondern Handlungshilfen, die zur kritischen Auseinandersetzung anregen. Praktiker können die Fallbeispiele und Arbeitsblätter erproben. Ein abschließender Fragebogen behandelt methodisch-didaktische Aspekte, Unterrichtsstile, kommunikative Probleme und individuelle Einstellungen, dient der Reflexion in kritischen Unterrichtssituationen und hilft, das persönliche Lehrerverhalten zu analysieren.

      Kevin tötet mir den letzten Nerv