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Daniela A. Frickel

    Adele Gerhard (1868 - 1956)
    Literatur - Lesen - Lernen
    Der inklusive Blick
    Das Fräulein von Scuderi
    Max Frisch 'Homo faber'
    • Die Reihe Oldenbourg Unterrichtsmaterial Literatur zu Pflichtlektüren im Abitur enthält Module für Unterrichtssequenzen und Kopiervorlagen - einsetzbar ohne Vorbereitung. Die Module enthalten einen didaktischen Leitfaden, der die Lernziele benennt. Die dazugehörigen Kopiervorlagen trainieren Methodenkompetenz und Selbstevaluation der Schüler/-innen, liefern klar angeleitete Schreibaufgaben und ermöglichen binnendifferenziertes Arbeiten für unterschiedliche Lerngruppen. Mehrere Einstiegsvarianten in die Beschäftigung mit der Lektüre und aktuelle Bezüge fördern die Lesemotivation der Schüler/-innen. Die Integration aller Lernbereiche und spielerische Zugänge stehen dabei im Vordergrund.

      Max Frisch 'Homo faber'
    • Der inklusive Blick

      Die Literaturdidaktik und ein neues Paradigma

      • 394 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Das neue bildungspolitische Paradigma der Inklusion fordert die Literaturdidaktik heraus, ihre Theorien, Inhalte und Methoden einer Revision zu unterziehen. Es gilt, Grundlagen und Konzepte zu entwickeln, die Prozesse inklusiver Realisation fundieren und gestalten. Die Beiträge in diesem Band zielen auf einen interdisziplinären Dialog zwischen der Fachdidaktik Deutsch und der Förderpädagogik sowie zwischen der Literatur- und Sprachdidaktik und loten die Herausforderungen und Möglichkeiten einer ’inklusiv denkenden und agierenden‘ Literatur- bzw. Deutschdidaktik mehrperspektivisch und fächerübergreifend aus.

      Der inklusive Blick
    • Literatur - Lesen - Lernen

      • 460 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Gerhard Rupp hat sich in seiner herausragenden Forschertätigkeit, zuletzt als Professor für Literaturwissenschaft (Didaktik der Germanistik) an der Ruhr-Universität Bochum, auf die Schwerpunkte Literatur – Lesen – Lernen konzentriert. Die versammelten Beiträge von Forscherkollegen, Weggefährten und Freunden aus verschiedenen Bereichen der Germanistik knüpfen an dieses Forschungsspektrum an. Perspektiviert werden unter anderem aktuelle Aspekte der empirischen Leseforschung, der Lesekompetenz, der Lesesozialisation sowie eines zeitgemäßen und handlungs- und produktionsorientierten Deutschunterrichts. Aber auch bildungspolitische Fragen und die Debatte um Bildungsstandards und (literarische und sprachliche) Kompetenzen werden hier verhandelt. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge widmen sich überwiegend dem autobiographischen Schreiben, aber auch dem Thema interkulturelle Literatur. Der Band leistet damit auch einen Beitrag zu aktuellen Diskursen der repräsentierten Disziplinen, insbesondere aber der Deutschdidaktik.

      Literatur - Lesen - Lernen
    • Adele Gerhard (1868 - 1956)

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Am literarischen Leben ihrer Zeit nahm Adele Gerhard mit ihren Schriften lebhaft Anteil und genoss in intellektuellen Zirkeln die Anerkennung von Persönlichkeiten wie Thomas Mann, Käthe Kollwitz, Franz Werfel und Stefan Zweig. Literaturkritiker erachteten ihre Werke denen ihrer männlichen Kollegen als ebenbürtig und profilierten sie als vorbildliche Schriftstellerin. Gleichwohl musste sie lange um ihre Anerkennung als Autorin in einem patriarchalischen Kunstsystem kämpfen. Auch ihre Texte weisen zahlreiche Spuren von Auseinandersetzungen mit der zeitgenössischen Geschlechterpolitik auf. Die vorliegende Biographie befasst sich mit den Diskontinuitäten im Werdegang einer »Frau als Autor« und fragt nach den Mechanismen, die dafür verantwortlich sind, dass Adele Gerhard nach ihrem Tode in Vergessenheit geriet. Neben der Auswertung interessanter, teils brisanter Korrespondenzen mit Literaturkritikern und Schriftstellern bietet das Buch zudem eine Untersuchung bisher kaum beachteter Aspekte weiblicher Autorschaft in der Zeit von 1890 bis 1933.

      Adele Gerhard (1868 - 1956)