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Bookbot

Michael Quisinsky

    Katholizität der Inkarnation
    Kommentarkulturen
    Geschichtlicher Glaube in einer geschichtlichen Welt
    Personenlexikon zum Zweiten Vatikanischen Konzil
    Marie-Dominique Chenu
    Kirche für andere sein?
    • 2024

      Kirche für andere sein?

      Transdisziplinäre Beiträge zu Grace Davies Konzept der vicarious religion

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Grace Davie untersucht in ihrem Werk das Konzept der "glaubenden Nicht-Glaubenden", das die komplexen religiösen Einstellungen in modernen Gesellschaften beleuchtet. Sie analysiert, wie Menschen trotz des Rückgangs traditioneller Religiosität weiterhin spirituelle Bedürfnisse und Glaubensüberzeugungen entwickeln. Durch empirische Studien und theoretische Reflexionen zeigt Davie auf, wie sich Religiosität in einer pluralistischen Welt anpasst und welche sozialen und kulturellen Faktoren dabei eine Rolle spielen. Ihr Ansatz bietet neue Perspektiven auf das Verhältnis von Religion und Gesellschaft im 21. Jahrhundert.

      Kirche für andere sein?
    • 2021

      Marie-Dominique Chenu

      Weg - Werk - Wirkung

      Die Aufbruche im franzosischen Katholizismus des 20. Jahrhunderts haben spatestens mit dem II. Vatikanum das Bild der katholischen Kirche verandert. Der Dominikanerpater Marie-Dominique Chenu hat viele dieser Entwicklungen - von der historischen Thomasforschung uber das Experiment der Arbeiterpriester bis zur Erneuerung der Soziallehre - seelsorgerlich und theologisch begleitet. Im Zusammenspiel von Dogma und Pastoral konnten Chenu und die von ihm gepragte Schule der Theologie 'Le Saulchoir' Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Glaube und Kirche neu denken. Weg, Werk und Wirkung Chenus beinhalten ein noch weithin ungehobenes Potential fur christliches Leben und Denken.

      Marie-Dominique Chenu
    • 2012

      * Informationen zu deutschsprachigen und anderen wichtigen Konzilsteilnehmern - in einem Band versammelt Der 50. Jahrestag der Konzilseröffnung am 11.10.2012 liefert den äußeren Anlass, erstmals alle deutschsprachigen sowie die wichtigsten Teilnehmer aus anderen Ländern mit rund 400 Einträgen in einem lexikalischen Nachschlagewerk zu präsentieren. Neben einer Kurzvita bieten die Artikel Informationen zu den Konzilsaktivitäten der Teilnehmer. Ein monographisch gehaltener Einleitungsteil vermittelt eine Gesamtschau auf das Konzil (Vorbereitung, Ablauf, Folgen).

      Personenlexikon zum Zweiten Vatikanischen Konzil
    • 2007

      Das II. Vaticanum (1962 - 1965) stellt für die katholische Kirche eine Neubestimmung des Verhältnisses zur neuzeitlichen Welt wie auch zur eigenen Tradition dar. Daran nahm die französische Dominikanerhochschule Le Saulchoir regen Anteil. Die Zusammenarbeit von M.-D. Chenu, Y. Congar und H.-M. Féret in Le Saulchoir setzte sich auf dem II. Vaticanum fort, was vorliegende Studie anhand der Kirchen-, der Offenbarungs- und der Pastoralkonstitution sowie dem Priesterdekret untersucht. Dabei legen textgenetische Rekonstruktionen den systematisch-theologischen Problem- und Interpretationshorizont der konziliaren Dokumente frei. Michael Quisinsky, geb. 1976. Studium der katholischen Theologie und der Romanistik in Freiburg i. Br., Paris und Tübingen. 2006 Promotion zum Dr. theol. Das II. Vaticanum (1962-1965) stellt für die katholische Kirche eine Neubestimmung des Verhältnisses zur neuzeitlichen Welt wie auch zur eigenen Tradition dar. Daran nahm die französische Dominikanerhochschule Le Saulchoir regen Anteil. Die Zusammenarbeit von M.-D. Chenu, Y. Congar und H.-M. Féret in Le Saulchoir setzte sich auf dem II. Vaticanum fort. Michael Quisinsky, geb. 1976. Studium der katholischen Theologie und der Romanistik in Freiburg i. Br., Paris und Tübingen. 2006 Promotion zum Dr. theol.

      Geschichtlicher Glaube in einer geschichtlichen Welt
    • 2007

      Kommentarkulturen

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Alle Kulturen und Religionen, die sich auf klassische oder kanonische Texte gründen, stehen vor einer ähnlichen Aufgabe: Ihre Basistexte bedürfen mit fortschreitendem Abstand zu ihrer Entstehungszeit der Auslegung. In vormodernen Kulturen stellte der Kommentar die bevorzugte Auslegungsweise dar. Haben ähnliche Fragen an die kanonischen Texte, wie man vermuten könnte, in verschiedenen Kulturkreisen auch ähnliche Auslegungsstrategien und Methoden hervorgebracht? In diesem Band wird erstmals für sieben Kulturen (Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus in Indien, Korea und Japan, Konfuzianismus) jeweils ein klassischer Kommentar bzw. eine Kommentierungsweise vorgestellt, u. a. zur Bibel, zum Koran und zum Lotussutra. In den einzelnen Beiträgen geht es um eine möglichst allgemein verständliche und durch Faksimiles veranschaulichte Präsentation des jeweiligen Kommentars bzw. der Kommentierungsweise.

      Kommentarkulturen