Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Kai Diekmann

    Das Jahr 2015
    Das Jahr 2001
    Das Jahr 2006
    Foto. Kunst. Boulevard
    Der große Selbst-Betrug
    Die Mauer
    • 2023

      Ich war BILD

      Ein Leben zwischen Schlagzeilen, Staatsaffären und Skandalen

      „Ich war ein Junkie. Und BILD meine Droge.“ Kai Diekmann 16 Jahre lang hat der Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbst Als am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In Ich war BILD erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben. In Ich war BILD gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht. Ich war BILD ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.

      Ich war BILD
    • 2017

      Kanzler der Einheit. Ehrenbürger Europas. Jahrhundert-Politiker. Kaum ein Kanzler hat die Nachkriegsgeschichte der Deutschen so tiefgreifend geprägt wie Helmut Kohl. Und kaum eine Zeitung hat Kohl schon so früh und intensiv aus der Nähe beobachtet wie BILD. Dieses Buch - reich bebildert und opulent ausgestattet – dokumentiert, wie aus dem Jungen Wilden aus der Pfalz ein europäischer Staatsmann wurde – mit allen Tragödien und Brüchen seiner Biographie, die dazu gehören. Nicht retrospektiv, nicht aus der Ferne. Sondern mit tagesaktuellen Artikeln der BILD-Reporter aus sechs Jahrzehnten. Helmut Kohl, betrachtet durch die Augen seiner Zeit.

      Helmut Kohl 1930-2017
    • 2016
    • 2010

      Ein deutsches MonumentEin sinnstiftendes Denkmal zur Deutschen Einheit ist schwer zu realisieren, betont in einem Gespräch mit dem Herausgeber Matthias Winzen auch Stephan Balkenhol, der zum Jubiläum eine seiner langmütig wirkenden Figuren auf einen »Balanceakt« geschickt hat. In der Hauptstadt Berlin balanciert zwischen ehemals Ost und West vor dem Springer-Hochhaus, nicht unweit des berühmten Checkpoint Charlie, nun ein Mann in weißem Hemd und schwarzer Hose auf einem Stück stilisierter Mauer, das an einem der Brennpunkte deutscher Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg steht. Unser Buch ist der Werkstattbericht dazu und ein kleines Berliner Geschichtsbuch zugleich.

      Balanceakt
    • 2009

      Alle schreiben mit an diesem großen Buch zum Fall der Mauer: Die Grenzpolizisten, die die Mauer öffneten, ebenso wie jene, die – ungläubig zunächst, aber dann wie im Rausch – die Grenze stürmten, die Passanten, die zufällig das größte Ereignis der deutschen Nachkriegsgeschichte erlebten wie die professionellen Beobachter, die darüber berichten sollten und doch ihren Augen nicht trauten. Und auch die Akteure der Weltpolitik leisten ihren Beitrag, die Präsidenten Bush sr., Gorbatschow und Kanzler Kohl … Natürlich melden sich auch Deutsche zu Wort, die noch nicht ahnten, dass sich ihr Leben soeben komplett verändert hatte – wie die DDR-Physikerin, die den historischen Abend in der Sauna verbrachte und heute Bundeskanzlerin ist.

      Die längste Nacht, der grösste Tag
    • 2009

      Erschütternde Szenen spielten sich ab, als am 13. August 1961 streng bewachte Arbeiter bauten, was niemand für vorstellbar gehalten hatte: Eine Mauer quer durch Berlin, dann durch Deutschland. Im Lauf der Jahre wurde daraus eine Grenzbefestigung, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte, scheinbar undurchdringlich. Aber immer wieder – und immer wieder mit Erfolg – versuchten Menschen, diesen Sperrriegel zu überwinden. 'Die Mauer' erzählt ihre Schicksale und spürt viele von ihnen heute, ein Menschenalter später, wieder auf. Ebenso zeichnet sie nach, wer die Täter waren, analysiert die politische Lage in Europa, die die Mauer erst möglich machte. Ihre Erstürmung, der Fall der Mauer, wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Ein einzigartiges Buch in seiner Mischung aus Fakten, Bildern, Analysen und Erzählungen.

      Die Mauer
    • 2008

      Süper Freunde

      • 313 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wie türkisch ist Deutschland? Wie europäisch ist die Türkei? Wie gemeinsam kann die Zukunft sein? Was trennt uns, was verbindet uns? Das schildern Muslime, Christen, Türken und Deutsche, die miteinander reden und die Zukunft gestalten wollen.

      Süper Freunde
    • 2007
    • 2007

      Der große Selbst-Betrug

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden
      2,4(3)Abgeben

      'Gut gemeint' ist oft das Gegenteil von 'gut', schreibt Kai Diekmann, Chefredakteur von 'Bild', Europas größter Tageszeitung. Und legt sich an: mit den Gutmenschen, Gutmütigen und Gutmeinenden in Politik, Publizistik und Gesellschaft; mit den Gutmenschen in uns allen. Dass zwei plus zwei vier ist, sei schon längst kein Konsens mehr in Deutschland: 'Stünde der Selbst-Betrug unter Strafe, gäbe es in diesem Land kaum noch freie Bürger', so kommentiert Diekmann Verständniswahn gegenüber Kriminellen, das Märchen von Gleichheit und Gerechtigkeit oder den Triumph des Mittelmaßes. Eine Polemik wider die Flucht der Deutschen aus der Wirklichkeit, ein Plädoyer für den gesunden Menschenverstand!

      Der große Selbst-Betrug