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Antje Gunsenheimer

    Text and context
    Grenzen. Differenzen. Übergänge
    2012 – die globalisierte Apokalypse aus lateinamerikanischer Perspektive
    Amerika vor der europäischen Eroberung
    • 2017

      Im Jahr 2012 erlebte die Welt einen spektakulären Medienhype über den angeblichen Weltuntergang, der im Maya-Kalender vorausgesagt wurde. Der vorliegende Band untersucht, was in den Maya-Hieroglyphen tatsächlich über dieses Thema vermerkt ist und welchen historischen Hintergrund die europäischen Apokalypse-Vorstellungen haben. In interdisziplinären Studien wird analysiert, welche apokalyptischen Ideen in ausgewählten amerindischen Gesellschaften von der Kolonialzeit bis heute existieren. Die Beiträge beleuchten zudem, wie diese Vorstellungen in der modernen mexikanischen Literatur als Metaphern aufgegriffen werden. Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit dem Maya-Experten Nikolai Grube, in dem die Auswirkungen des Jahres 2012 auf die Maya-Forschung diskutiert werden.

      2012 – die globalisierte Apokalypse aus lateinamerikanischer Perspektive
    • 2016

      *** Ein faszinierendes Bild der Kulturen Amerikas vor der europäischen Invasion - Band 16 der Neuen Fischer Weltgeschichte ***Für die Europäer, die um 1500 nach Amerika gelangten, war es eine unbekannte und deshalb "Neue Welt". Tatsächlich verfügte der Kontinent zu diesem Zeitpunkt bereits über eine Jahrtausende zurückreichende Geschichte. Es gab Jäger-und Sammler-Gesellschaften neben komplexen Häuptlingstümern und imperialen Herrschaftsformen, die zusammen eine faszinierende Vielfalt bildeten. Gestützt auf neueste Forschungen schildern die Altamerikanistinnen Antje Gunsenheimer und Ute Schüren politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungen vor der europäischen Entdeckung und Eroberung.Die »Neue Fischer Weltgeschichte« ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ihr stringentes Konzept setzt Maßstäbe, die Lesbarkeit ihrer Darstellungen erfüllt höchste Ansprüche. Die 21-bändige Reihe wird – wie ihre legendäre Vorgängerin – Standardwerk auf Jahre hin in Schule, Studium, Weiterbildung, für alle wissenshungrigen Leserinnen und Leser.

      Amerika vor der europäischen Eroberung
    • 2007

      Weltweite Kommunikation prägt unseren Alltag. Dabei heben die technischen Möglichkeiten der globalen Vernetzung interkulturelle Differenzen hervor und befördern neue Grenzziehungen (Exklusionsmechanismen). Interkulturelle Kompetenz gilt nun als wichtige vermittelnde Qualifikation, die im eigenen Wohnviertel genauso gefragt ist wie im international tätigen Unternehmen. Die Stichworte »Grenzen«, »Differenzen« und »Übergänge« stehen für eine Fülle von Forschungsfragen, mit denen sich in den vergangenen Jahren nahezu alle Disziplinen der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften beschäftigt haben. In 19 Beiträgen vermittelt dieser Band einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Herangehensweisen und Forschungsdebatten der Politik- und Rechtswissenschaften, der Ökonomie, Soziologie, Psychologie, Ethnologie, Literatur- und Medienwissenschaften, der Geschichtsforschung sowie der Philosophie.

      Grenzen. Differenzen. Übergänge