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Dagmar Walser

    Eigenart Schweiz
    Supertorten für super Frauen im Ausnahme-Zustand
    • Süße und sündige (Über-)Lebenshilfe für super Frauen!. und tschüss! möchte man ihm hinterher rufen, würde einem nicht im akuten Schock-Zustand die Stimme versagen. Deshalb sollte man sich das aus den Fugen geratene Leben zumindest kulinarisch versüßen und sich fleißig ablenken, u. a. mit dem Backen der wunderbarsten SUPERTORTEN gegen den Liebskummer. Z. B. eine Red Velvet-Torte! Eine Don Giovanni-Torte! Eine CaipiVodka-Torte! Dagmar Walser und Manuela Lundgren erzählen Trennungs-Geschichten, die täglich passieren und vielleicht sogar Ihnen bekannt vorkommen. Sie geben freche Expertinnen-Tipps, wie Körper, Geist und Seele wieder ins Lot kommen, heilende Gewürze, lindernde Zutaten und tröstende Power-Musik sind dabei ein Muss! Rezepte und Fotos für 19 leckere Torten versüßen schließlich auch das schlimmste Liebesleid, denn: Süßes hilft immer! Ihnen als super Frau-und Ihren super Freundinnen rein prophylaktisch, falls deren Männer auch mal das Weite suchen. Und das Tollste: Die Torten schmecken auch ohne Liebeskummer!

      Supertorten für super Frauen im Ausnahme-Zustand
    • Eigenart Schweiz

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In den letzten 15 Jahren übernahmen in den Theatern von Basel, Luzern oder Zürich Künstler die Verantwortung, die sich an neuen, oft aus der freien Szene entwickelten Ästhetiken orientierten. Parallel dazu entstand eine „neue“ freie Szene, deren Interesse nicht mehr in der Abgrenzung von den etablierten Theatern lag. Wenn sie auch nicht explizit als Schweizer Theaterschaffende wahrgenommen werden (wollen), hat sich ihre Theatersprache doch immer auch durch die Reibung mit der Schweiz gebildet. Wo aber lassen sich in den unterschiedlichen Arbeitsweisen und Inszenierungsformen die Zusammenhänge zwischen Ästhetik und Herkunft dingfest machen? Wie entstehen aus den verschiedenen Schweizer Sprachidentitäten und Theatertraditionen heraus formale Tendenzen oder inahaltliche Schwerpunkte? Im Rückblick ergibt sich ein Panorama von Regiehandschriften, die sich an gewissen Punkten kreuzen, vergleichen, engführen oder voneinander abgrenzen lassen. So weiten sich Einzelporträts - über Christoph Marthaler, Barbara Frey, Sebastian Nübling, Igor Bauersima, Stefan Kaegi, Barbara Weber u. a. und von Theaterkollektiven wie KLARA oder Mass& Fieber - zu thematischen Essays aus. Auch im Blick auf strukturelle und kulturpolitische Rahmenbedingungen entsteht so ein facettenreiches Bild des Schweizer Theaters von den 90er-Jahren bis heute.

      Eigenart Schweiz