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Vanessa Diffenbaugh

    20. Januar 1978

    Vanessa Diffenbaughs Schreiben befasst sich mit dem Zusammenspiel von Innenleben und äußeren Umständen und erforscht die tiefgreifenden Auswirkungen von Verbundenheit und Zugehörigkeit. Ihre Prosa zeichnet sich durch tiefes Einfühlungsvermögen und eine einfühlsame Darstellung menschlicher Beziehungen und der Herausforderungen aus, denen sich Einzelpersonen stellen. In ihren Erzählungen untersucht sie die Suche nach Heimat und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes an unerwarteten Orten. Ihre Arbeit lädt die Leser ein, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken und darüber, wie wir die Welt um uns herum gestalten und von ihr gestaltet werden.

    Vanessa Diffenbaugh
    We Never Asked for Wings. Weil wir Flügel haben, englische Ausgabe
    Language of Flowers
    The Language of Flowers Gift Book
    A Victorian Flower Dictionary: The Language of Flowers Companion
    Die verborgene Sprache der Blumen
    Weil wir Flügel haben
    • 2016

      Das Herz kann sich irren, aber es hört nie auf zu lieben ... Seit vierzehn Jahren arbeitet die dreiunddreißigjährige Letty von morgens bis abends, während ihre Kinder, Alex und Luna, von ihrer Mutter erzogen werden. Als Lettys Eltern nach Mexiko zurückkehren, muss sie zum ersten Mal ihren Mutterpflichten nachgehen und Verantwortung für andere übernehmen. Panisch versucht sie sich dem Ganzen zu entziehen, doch einen Autounfall, eine ungewöhnliche Begegnung und einen Krankenhausaufenthalt später bekommt sie endlich die Möglichkeit, denen, die sie liebt, ein schöneres Leben zu bieten. Doch kann Letty ihre Ängste überwinden und ihre zweite Chance im Leben nutzen?

      Weil wir Flügel haben
    • 2011

      Victoria Jones kennt von Geburt an nur Waisenhäuser und Pflegefamilien. Von ihren Mitmenschen hält sie nichts und ist daher am liebsten allein. Einzig für Blumen interessiert sie sich, und für ihre verborgene Bedeutung, in die Elizabeth sie als Kind eingeweiht hat. Elizabeth ist der einzige Mensch, der ihr jemals das Gefühl von einem Zuhause gegeben hat. Mit achtzehn Jahren ist Victoria schließlich auf sich allein gestellt, ist obdachlos, bis sie einen Job in einem kleinen Blumenladen findet. Weil sie die Sprache der Blumen kennt, weiß sie die richtigen Sträuße zu binden und hat damit Erfolg. Auf dem Markt lernt sie Grant kennen und stellt erstaunt fest, dass er ebenfalls die Sprache der Blumen versteht. Zum ersten Mal seit langer Zeit hofft sie wieder auf Liebe und eine Familie. Doch ihre Vergangenheit, ihr Gefühl, nichts wert zu sein, holen sie immer wieder ein.

      Die verborgene Sprache der Blumen