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Bookbot

Peter Hilpold

    1. Januar 1965
    Italienisches Steuerrecht
    100 Jahre Verfassung
    Erben in Europa
    Die EU im GATT/WTO-System
    Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
    Grundriss des italienischen Steuerrechts
    • Zum WerkSeit Jahren ist der "Hilpold/Steinmair" Synonym für kompetente und zuverlässige Information zum italienischen Steuerrecht in deutscher Sprache. Auf rund 600 Seiten wird das italienische Steuerrecht in prägnanter und gleichzeitig leicht lesbarer Form dargestellt.Zahlreiche Übersichten ermöglichen einen raschen Einblick in diese komplexe italienische Rechtsmaterie. Die Autoren leisten Grundlagenarbeit - auch bei der terminologischen Aufarbeitung dieses Sachgebiets.Vorteile auf einen Blick kompakte Darstellung des italienischen Steuerrechts terminologische Aufbereitung des Sachgebietes zuverlässige Informationen des italienischen Steuerrechts in deutscher Sprache Zur NeuauflageMit der 6. Auflage ein umfassend aktualisiertes Lehrbuch zum italienischen Steuerrecht vorgelegt, das im Vergleich zur Vorauflage zahlreiche neue Schwerpunkte enthält.Italien steht inmitten eines breit angelegten Reformprozesses, durch welchen dieses Land wieder zu den großen Wirtschaftsnationen aufschließen will. Das Steuerrecht zählt zu den wichtigsten Instrumenten, durch welche diese Reform gelingen soll. Insbesondere im Bereich der Einkommensbesteuerung wurden Neuerungen eingeführt, die den Einzelnen entlasten, Innovation fördern und umweltpolitische Maßnahmen unterstützen sollen.ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft und Steuerberaterinnen und Steuerberater, die sich mit italienischem Steuerrecht beschäftigen.

      Grundriss des italienischen Steuerrechts
    • Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

      Ihr Umbau im Zeichen der Solidarität

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Monographie analysiert die Entwicklung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) von den 1990er Jahren bis 2021. Sie beleuchtet die Herausforderungen einer asymmetrischen Union, die Rolle des EuGH und des deutschen Bundesverfassungsgerichts sowie die Bankenunion und die Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie.

      Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
    • Die EU im GATT/WTO-System

      Aspekte einer Beziehung "sui generis"

      Die umfassendste Darstellung des Beziehungsgeflechts zwischen EU und GATT/WTO in deutscher Sprache erscheint nun neu in 4. Auflage. Die EU bleibt ein maßgeblicher Akteur in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen und sie orientiert sich kontinuierlich neu, um ihre Position international zu behaupten. Sie verfügt über sehr viel Gewicht innerhalb der WTO, die trotz der Verzögerungen in der laufenden Doha-Runde das maßgebliche Regulativ in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen bleibt. Gleichzeitig gewinnen aber auch die Regionalen Integrationsabkommen zunehmend an Gewicht, nunmehr in der Form der sog. "Mega-Regionals". Das Freihandelsabkommen EU-Singapur, das vom EuGH im Gutachten 2/15 geprüft worden ist, ist ein diesbezügliches Beispiel. Weitere Beispiele sind das CETA-Abkommen und das noch immer in Ausarbeitung begriffene TTIP-Abkommen. Diese Verträge haben völlig neue Fragestellungen auf völkerrechtlicher, europarechtlicher und verfassungsrechtlicher Ebene aufgeworfen, wobei insbesondere das Demokratieproblem und die Partizipation der Zivilgesellschaft an Aushandlung und Umsetzung dieser Wirtschaftsabkommen im Vordergrund stehen. Der "Parlamentarisierung" und der "Demokratisierung" des EU-Außenwirtschaftsrechts werden besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Ausführlich behandelt wird auch die neue Zuständigkeit der EU im Bereich der Direktinvestitionen.

      Die EU im GATT/WTO-System
    • 100 Jahre Verfassung

      77 Stimmen zum Jubiläum des österreichischen Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG) Ein Lesebuch

      100 Jahre Verfassung
    • Der vorliegende Band enthält den gesamten Allgemeinen Teil des italienischen Steuerrechts. Behandelt werden u.a. die verfassungsrechtlichen Prinzipien der Besteuerung in Italien, die Erklärungspflichten der Steuerpflichtigen, die Buchhaltungspflichten, die steuerlichen Kontrollen, die Steuereinhebung, die Verwaltungsstrafen, das Steuerstrafrecht und der Steuerprozess. Dieses Lehrbuch soll sowohl eine Hilfestellung für den Universitätsunterricht und für die rechtsvergleichende Forschung bieten als auch für die Steuerrechtspraxis dienlich sein. Die 2. Auflage wurde um die aktuelle Literatur und Judikatur erweitert und ergänzt.

      Italienisches Steuerrecht
    • Die Europäische Union wird zunehmend kritisch gesehen und einige politische Gruppierungen fordern ihren Rückbau oder gar den Austritt ihres Landes aus der Union. In welchem Umfang Staaten der Europäischen Union, insbesondere Staaten Mittel- und Ostmitteleuropas, sich noch an die Grundwerte und Standards der Europäischen Union halten und wo es insoweit Defizite gibt, wird in diesem Band aufgearbeitet. Behandelt wird, inwieweit die Umsetzung der Grundrechte, wie sie in der Grundrechte-Charta der Europäischen Union und auch in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert sind, erfolgt sowie die Prinzipien einer freiheitlich demokratischen Grundordnung und weitere Werte, denen sich das christliche Abendland verpflichtet fühlt, beachtet werden. Die Haltung zur Migrationspolitik wird ebenfalls gewürdigt.

      Europas Grundrechte auf dem Prüfstand
    • Im Jahr 1975 wurde die frühere portugiesische Kolonie Osttimor gewaltsam dem indonesischen Staatsverband einverleibt. Die sich anschließenden völkermordähnlichen Handlungen gegenüber der einheimischen Bevölkerung erregten weltweit Aufsehen, doch wurden keine konkreten Maßnahmen gegen Indonesien ergriffen. Nach wie vor treffen Berichte über Menschenrechtsverletzungen aus Osttimor ein. Völkerrechtlich wird der Osttimor-Fall vielfach als Prüfstein gesehen, an dem der Gehalt des Selbstbestimmungsrechts der Völker außerhalb des typischen Entkolonialisierungsbereichs gemessen werden kann. Eine Klärung dieser Frage wurde von dem von Portugal am 22. Februar 1991 vor dem Internationalen Gerichtshof anhängig gemachten Streitverfahren erhofft. Im Rahmen dieses Verfahrens wurde eine Reihe interessanter juristischer Fragestellungen aufgeworfen. In dieser Arbeit wird gezeigt, daß das am 30. Juni 1995 ergangene Urteil die Osttimor-Problematik zwar nicht unmittelbar lösen kann; die damit entfachte Diskussion hat aber nicht nur zur weiteren Klärung des Konzepts des Selbstbestimmungsrechts der Völker beigetragen, sondern könnte mittelfristig auch einen bedeutsamen Beitrag für die in Gang befindlichen politischen Problemlösungsbemühungen darstellen.

      Der Osttimor-Fall