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Jane Smiley

    26. September 1949

    Jane Smiley ist eine amerikanische Romanautorin, deren Werke sich durch tiefe Einblicke in die menschliche Natur und soziale Beziehungen auszeichnen. In ihren Romanen verbindet sie meisterhaft Beschreibungen des Landlebens mit universellen Themen wie Liebe, Verlust und der Suche nach Sinn. Ihr Stil ist präzise und evokativ, wobei sie sich oft auf Familiendynamiken und die Innenwelten ihrer Charaktere konzentriert. Durch ihr Schreiben erforscht sie die Komplexität der menschlichen Existenz und findet Schönheit in alltäglichen Momenten.

    Jane Smiley
    Mörder in Manhattan
    Feuerpferd
    Die Grönland Saga
    Streuner in Paris
    Gewöhnliche Liebe und Guter Wille
    Dschungel Manhattan
    • 2022
    • 2004

      „Joe Stratford ist jemand, den man mögen muss. Er lebt in einer kleinen amerikanischen Stadt in New Jersey, und er verdient sein Geld auf ehrliche Weise, indem er netten Leuten hilft, nette Häuser zu kaufen und zu verkaufen. Seine Scheidung hat er hinter sich, und nun möchte er neu beginnen. Er ist einigermaßen zufrieden, fast glücklich. Und mit Felicity, der lebhaften, sinnlichen, wenn auch leider verheirateten Tochter seines Mentors und Geschäftspartners, scheint sogar eine neue Liebe am Horizont seines Lebens aufzutauchen. Aber da ist Marcus Burns, der nicht nur Joe, sondern auch andere mehr oder minder rechtschaffene Bürger des Städtchens davon überzeugt, dass nun, in den achtziger Jahren, eine neue Zeit angebrochen ist, eine Zeit, in der jeder, der Mut und Unternehmungslust zeigt, schnell reich werden kann, wirklich reich. In gutem Glauben fängt die Verführungen und Illusionen ein, die in amerikanischen Boomzeiten immer wieder wie ein gesellschaftliches Fieber ausbrechen. Auch Joe lässt sich anstecken, aber ist er der Mann für ein solches Unternehmen? “

      In gutem Glauben
    • 2003

      Jane Smiley zeichnet ein erfrischend unprätentiöses Portrait des großen englischen Schriftstellers Charles Dickens.

      Charles Dickens
    • 2002

      Vollblutpferde, Rennbahnen, Turnierpreise und der Glanz des Geldes - das ist die Welt, in der Rosalind Maybrick lebt. Ihrem Mann Al sind die Rennsiege seiner Pferde schon lange wichtiger als seine Frau. Aber auch Rosalind liebt die erregende Spannung der Rennbahn, die nervöse Schönheit der Vollblüter. Als sie dem Pferdetrainer Dick Winterson begegnet, ist es sein souveräner, sanfter Umgang mit den Tieren, der eine schicksalhafte Spannung zwischen ihnen entstehen lässt. Aber wie kann Rosalind ihrem Gefühl folgen, da sie doch alle unlösbar in die gleiche Welt verstrickt sind? Ein gewaltiges Gesellschaftspanorama entwirft Jane Smiley auf den Rennbahnen von Kalifornien bis Paris. Leidenschaftlich und idealistisch, aber auch korrupt und kaltherzig sind die Menschen, denen Pferde das Leben bedeuten. Vom jungen Roberto mit dem perfekten Renninstinkt, reitbessenen Teenagern, von Millionären, Spielern und fanatischen Jockeys bis zu den hinreißend geschilderten Rennpferden selbst entfaltet sich die glamouröse Welt aus Sehnsucht und Liebe, Ehrgeiz und Hass, die den Leser bis zum finish in Atem hält.

      Feuerpferd
    • 1999

      Lidie Newton, die Heldin aus Jane Smileys großem historischen Roman, ist eine starke Frau aus den Pioniertagen der USA, der Welt von 'Huckleberry Finn' und 'Vom Winde verweht'. Mutig und entschlossen unternimmt sie alles, damit sich der Lauf der Dinge ändert und Freiheit für alle gilt. „Spannend - eine aufrüttelnde Geschichte von Liebe und Tapferkeit“ „Los Angeles Times“

      Lidie Newton oder ein abenteuerliches Frauenleben
    • 1996

      Tor zum Paradies

      • 251 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,3(496)Abgeben

      Unerwartet sieht sich Anna Robison der Invasion ihrer drei erwachsenen Töchter und ihrer Enkelin ausgesetzt. Möglicherweise liegt der 77jährige Ike, Annas Mann, im Sterben. Unter dem Eindruck dieser existentiellen Herausforderung lassen drei Frauengenerationen Bruchstücke ihrer persönlichen und kollektiven Geschichte lebendig werden und versuchen zugleich ihre unterschiedlichen Positionen und Rollen neu auszuloten.

      Tor zum Paradies
    • 1995
      3,5(190)Abgeben

      Jane Smiley, die für ihren Roman "Tausend Morgen" mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet wurde, legt einen weiteren, diesmal heiter-ironischen Roman vor. Er spielt auf dem Campus einer "Ackerbau- und Viehzuchtuniversität" irgendwo im Mittleren Westen der USA. Hier wimmelt es von Dummköpfen und Weisen, Wohltätern und Profitjägern, Denkern, Karrieristen und Spezialisten der verschiedensten Disziplinen. Ihnen allen gemeinsam ist das Bestreben, Sponsoren ausfindig zu machen, die die leeren Uni-Kassen füllen sollen. Besondere Hoffnung setzen sie auf einen texanischen Milliardär, dessen Reichtum auf dem Einfall beruht, Hühnerdreck als Hühnerfutter zu verkaufen.

      Moo
    • 1993