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Heinz Nigg

    Rebel Video - London, Basel, Bern, Lausanne, Zürich
    Da und fort
    Wir wollen alles, und zwar subito!
    Video: Ich sehe!
    Mittendrin
    entrechtet - beraubt - erinnert
    • 2023

      Erleben Sie das Tagebuch des Ethnologen Heinz Nigg, der nach der Pandemie zu neuen Perspektiven anregt. In "Mittendrin" fordert er dazu auf, Überzeugungen zu hinterfragen und aktiv an einer positiven Zukunft mitzuarbeiten. Nigg ist Experte für visuelle Anthropologie und Oral History.

      Mittendrin
    • 2021

      entrechtet - beraubt - erinnert

      Eine Dokumentation über Opfer des Nationalsozialismus mit Bezug zu Zürich

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus hat Millionen von Menschen grosses Leid gebracht. Darunter auch Menschen von und mit Bezug zu Zürich. Dieses Buch und das dazugehörende Video erzählen von den unterschiedlichen Schicksalen und der Gleich- gültigkeit der schweizerischen Behörden gegenüber den betroffenen Opfern:www.remembered.ch»entrechtet - beraubt - erinnert« lädt alle an Kultur, Gesellschaft und Geschichte Interessierte ein, sich am Beispiel von Zürich mit dem Verhältnis der Schweiz zum Nationalsozialismus in seinen verschiedenen Dimensionen auseinanderzusetzen.Video und Buch vermitteln Denkanstösse für den Unterricht in der Volks- und Berufsschule, für Lehrveran- staltungen an Hochschulen sowie für Weiterbildung und die Durchführung von Gedenk- und Erinnerungsanlässen.

      entrechtet - beraubt - erinnert
    • 2021

      In ' Ich sehe!' erzählt der Schweizer Ethnologe, Aktivist und Kulturvermittler Heinz Nigg von seinem Werdegang, seinen Entdeckungsreisen in die Welt der Kunst und wie er Pionier und Mitstreiter der alternativen Videobewegung wurde. Es ist eine Collage von Erinnerungen, Briefstellen, Tagebucheinträgen, ethnografischen Feldnotizen und Auszügen aus Zeitungsartikeln, ergänzt durch Fotos und Dokumente.

      Video: Ich sehe!
    • 2017

      Das unabhängige Videoschaffen der 1970er- und 1980er-Jahre und das internationale Phänomen der Jugendbewegungen leisteten sich gegenseitig Vorschub. Die jungen Aktivisten entdeckten das Video als neues Medium. Sie brachten damit Proteststimmungen und Anliegen zum Ausdruck und nutzten das einfach zu erzeugende bewegte Bild als kommunikative Waffe im Kampf um autonome kulturelle Freiräume. Videoproduktionen entstanden partizipativ, unmittelbar und schnell. Diese Aneignung der Videotechnik als Möglichkeit der Zweiweg-Kommunikation zwischen Sender und Empfänger war ein wichtiger Schritt ins digitale Zeitalter. Heute können wir als Konsumenten, Bürger und Berufstätige Bild- und Tondokumente nicht nur empfangen, sondern jederzeit auch weltweit verbreiten. Eine Entwicklung, von der die jungen Videoschaffenden von damals nicht mehr nur träumten, sondern die sie in kleinen Netzwerken experimentell erforschten und praktizierten. «Rebel Video» porträtiert Teilnehmer dieser Aktivistenszene in London, Basel, Bern, Lausanne und Zürich hautnah. Das Buch dokumentiert, welche Themen von den kreativen «Krawallmachern» aufgegriffen wurden und welche Effekte ihr Wirken auf das heutige Leben hat. Ergänzt durch vertiefende Beiträge von Lehrenden und Forschenden aus dem Bereich Dokumentarfilm und Videokunst, bringt das Buch den Bedeutungshorizont der alternativen Videobewegung in seinem lebendigen Reichtum zum Leuchten.

      Rebel Video - London, Basel, Bern, Lausanne, Zürich
    • 2010

      Baden ist eine typische Schweizer Kleinstadt – oder eben doch nicht? Dreissig Porträts in Text und Bild von Menschen zwischen 15 und 87 Jahren lassen eine Region entdecken mit spannenden Bezügen zur Welt – dank der Kurbetriebe und des Industriekonzerns bbc, heute abb und Alstom, aber auch dank der vielen Zugezogenen. Denn sie kommen aus Südindien, Kalabrien, Naters oder Wettingen, sie sind Architekt, Hausfrau, Krankenschwester oder Möbelschreiner, sie sind erst wenige Monate in Baden oder aber da aufgewachsen. So verschieden ihr Hintergrund ist, etwas verbindet sie: Sie leben gerne hier. In ausführlichen Gesprächen zeichnen Christian Schmid, Dozent eth Zürich, und Gianni D’Amato, Leiter Schweizerisches Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien Universität Neuenburg, die Probleme urbaner Entwicklung nach. Barbara Welter, Kuratorin am Historischen Museum Baden, fragt nach der Bedeutung der Integration verschiedener Wertsysteme und Glaubensvorstellungen.

      Global town Baden
    • 2008

      Wir sind wenige, aber wir sind alle

      Biografien aus der 68er-Generation in der Schweiz

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      In der Tradition der Oral History porträtiert der Ethnologe Heinz Nigg die 68er-Bewegung in der Schweiz. Zu Wort kommen Aktivistinnen und Aktivisten, Sympathisanten und Kunstschaffende aus allen Sprachregionen der Schweiz und aus verschiedenen Altersgruppen. Aus ihren Erinnerungen an die Kindheit, die Politisierung, an die damaligen Kämpfe, Träume, Ideen und deren Folgen entsteht das Bild einer Schweiz im Aufbruch, das sein visionäres Potenzial bis heute bewahrt hat. Die Geschichten von Peter Bichsel, Ruth Dreifuss, Fredi Murer, Irène Schweizer, Berthold Rothschild, Giorgio Bellini, Anna Ratti, Aiha Zemp, Verena Stefan, Polo Hofer, PM und vielen mehr lassen die 68er neu entdecken: in ihrem Engagement für Umwelt, soziale Gerechtigkeit, Gleichstellung der Geschlechter, Bildung, Menschenrechte und Dritte Welt über ihren prägenden Einfluss auf Stadt- und Regionalentwicklung, Kunst und Medien bis hin zu ihrem revolutionären Verständnis von Alltags- und Subkultur.

      Wir sind wenige, aber wir sind alle
    • 2001
    • 1999

      Während eines halben Jahres haben sich mehr als 70 MigrantInnen in Erzählworkshops mit ihren Lebensgeschichten auseinandergesetzt. Sie kamen aus Italien, Deutschland, Ungarn, der Türkei und aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz. Mit dabei waren auch SchweizerInnen, die in den vierziger und fünfziger Jahren aus abgelegenen Bergregionen in die urbanen Zentren gezogen sind. In einem weiteren Workshop haben sich Kinder aus eropäischen und überseeischen Ländern ebenfalls mit ihren Migrationserlebnissen beschäftigt. Aus dem interkulturellen Erinnerungsprojekt sind ein Buch, eine Wanderausstellung sowie eine Videodokumentation entstanden.

      Da und fort