Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Peter Bogner

    Schmuck im Salon
    Das Wiener Künstlerhaus
    Friedrich Kiesler
    Hrdlicka: Der Titan und die Bühne des Lebens
    Paradigmenwechsel
    Alexander Waltner
    • 2017
    • 2015

      Das Wiener Künstlerhaus

      • 434 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Wiener Ringstraße wäre ohne das Künstlerhaus nicht realisierbar gewesen. Alle führenden Architekten und Künstler der Zeit waren Mitglieder und trugen zur Erbauung dieser Prachtstraße bei. In den Salons des Künstlerhauses war die bedeutendste Kunst der Epoche zu sehen, und durch seine Ausstellungen wurde die künstlerische Entwicklung in Mitteleuropa maßgeblich beeinflusst. Die Gschnas-Feste stellten Höhepunkte des gesellschaftlichen Lebens dar und waren berühmt für ihre aufwendige Dekoration. Auch nach dem Austritt der Secessionisten und dem Ende der österreichisch-ungarischen Monarchie blieb das Haus am Karlsplatz ein Zentrum für kulturelle Repräsentation. Über 40 Autorinnen und Autoren geben Einblick in die vielfältige Geschichte des Künstlerhauses und beleuchten ausgewählte Persönlichkeiten und Aspekte des Hauses sowie des Künstlervereins, der es trägt. Die Geschichte des Künstlerhauses spiegelt das mitteleuropäische und österreichische Kunst- und Kulturleben der letzten 150 Jahre wider. Die Beiträge stammen von namhaften Autoren, die verschiedene Facetten und Einflüsse des Künstlerhauses und seiner Mitglieder untersuchen.

      Das Wiener Künstlerhaus
    • 2012
    • 2012

      Christa Biedermann ist Mitglied der Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs, Künstlerhaus seit dem Jahr 1997. Die Künstlerin arbeitet in den Bereichen Film/Video, Fotografie, Graphik, Installationskunst, Konzeptkunst, Malerei, Objektkunst, Performance, Virtuelle Medien. Christa Biedermann lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland, Kirchberg/Pielach, Wien, Niederösterreich, Österreich. Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Für die Freiheit der Kunst“, 11.1.-18.2.2007 Mit Beiträgen von Peter Bogner, Carola Dertnig, Nina Schedlmayer.

      Christa Biedermann
    • 2011

      Paradigmenwechsel

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Zwanzig Jahre nach Fall des „Eisernen Vorhangs“ widmet sich dieser Band anhand ausgewählter Positionen und Phänomene der jüngeren Geschichte Mittel- und Osteuropas. Große Teile dieser Länder versuchte die österreichisch-ungarische Monarchie zu einem Kulturraum zu vereinheitlichen. In den nachfolgenden politischen Umbrüchen ergaben sich dann jeweils individuelle Konstellationen, um zu Beginn des 21. Jahrhunderts wiederum im großen Gefüge der Europäischen Union zusammenzufinden. Da die Prozesse der Vereinheitlichung in hohem Maße von der Sicht auf die jeweilige nationale und gemeinsame Geschichte wie auch von den Bildproduktionen abhängen, werden politische, ideologische und historische Blickweisen berührt, die auch zu Reflexionen über die wechselnden methodischen und politischen Voraussetzungen der Kunstgeschichte einladen.

      Paradigmenwechsel
    • 2011

      Josef Pillhofer (1921 - 2010) ist einer der bedeutendsten Vertreter der klassischen Moderne nach 1945 im Bereich der Skulptur in Österreich. Der Wotruba-Schüler setzte sich konsequent mit den Grundprinzipien und Möglichkeiten kubistischer Formensprache auseinander und suchte stets Verdichtung durch Reduktion. Sein Œuvre ist von der Arbeit mit parallel behandelten naturalistischen und abstrakten Konzepten gekennzeichnet, weshalb sich bei Pillhofer Figuration und Abstraktion nicht ausschließen. Das Künstlerhaus widmet seinem ehemaligen Mitglied eine Schau - die ursprünglich anlässlich seines 90. Geburtstagsgeplant war-, die ihren Fokus auf Skulpturen aus allen Schaffensperioden legt und diese in Gegenüberstellung zu seinem grafischen Werk, seinen Skizzen, Zeichnungen und Collagen präsentiert. Die Ausstellung unternimmt erstmals den Versuch die Artefakte einer über 70 Jahre dauernden künstlerischen Entwicklung in stilistische Themengruppen zu gliedern und mit musterhaften Exponaten zu veranschaulichen, die großteils aus persönlichen Beständen des Ateliers im Wiener Prater und der Pillhofer-Skulpturenhalle in Neuberg an der Mürz / Steiermark zusammengestellt wurden.

      Pillhofer, das Ideal der Proportion
    • 2009

      Evo Evo

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      EVO EVO! 200 Jahre Charles Darwin. 150 Jahre Evolutionstheorie wurde anlässlich der Darwinjahres 2009 im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Künstlerhaus Wien publiziert. Namhafte VertreterInnen aus den Natur-, Kunst- und Geisteswissenschaften stellen neueste Erkenntnisse über die Bedeutung und die gesellschaftlichen Auswirkungen der verschiedenen modernen Evolutionstheorien vor. Gegenübergestellt mit den Werken von bildenden KünstlerInnen werden die Antriebsmechanismen der biologischen und der geistig-kulturellen Evolution und die daraus resultierenden Weltbilder bzw. Weltmodelle kritisch-vergleichend hinterfragt. Die wesentliche Besonderheit des Buches ist somit die ungewöhnliche Art der Zusammenschau und des Dialogs von naturwissenschaftlichen Inhalten und der freien künstlerischen Interpretation von gesellschaftlich üblichen Vorstellungsbildern und tradierten Weltinterpretationen. Die Publikation weckt Lust auf Erkenntnis und den spielerisch-künstlerischen Umgang mit so genannten rationalen Fragestellungen zu wagen.

      Evo Evo
    • 2009

      Über die Grenze

      • 115 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Dieser Band versammelt 15 Beiträge zur Tagung „Über die Grenze. Vermessung einer Kulturlandschaft“ im Oktober 2007 im Kunsthaus Bregenz, die seither an Aktualität nicht verlorenen haben. Entlang der thematischen Schwerpunkte Alpenraum und Bodensee stellen die Autorinnen und Autoren ihre jüngsten Forschungsergebnisse vor, untersuchen die methodischen Voraussetzungen und das Potential einer Kunstgeografie heute, fragen nach den Bildern und Selbstbildern, nach Stereotypen und gelebter Realität, die sich mit Begriffen wie Kunstraum und Kulturlandschaft verbinden.

      Über die Grenze
    • 2009

      Im Ausstellungskatalog “Nitsch – Vorbilder, Zeitgenossen, Lehre” kommen Kollegen und Freunde von Hermann Nitsch zu Wort, die Wegbegleiter, Inspiratoren und Kritiker für diesen sind und waren. Überschneidende Aspekte in den Werken sollen neue Zusammmenhänge offenbaren, Abgrenzungen aufdecken: u. a. Arnulf Rainer, Günter Brus, Christian Ludwig Attersee, Otto Muehl, Gerhard Rühm, Markus Prachensky und Heinz Cibulka machen mit ihren Arbeiten Kontraste und verblüffende Verschränkungen künstlerischer Prozesse sichtbar. Wissenschaftliche Beiträge von Peter Gorsen, Wieland Schmied, Hermann Nitsch sowie Peter Bogner zeigen Schnittpunkte auf, machen Beziehungen sichtbar und helfen die Entwicklung des künstlerischen Werkes von Hermann Nitsch nachvollziehen zu können. Beeinflusst durch Vertreter der avantgardistischen Wiener Traditionen der Jahrhundertwende entwickelt Nitsch seit den späten 50er Jahren auch durch das Aufkommen von informeller Malerei, Tachismus und Aktionsmalerei das Orgien Mysterien Theater. Das Gesamtkunstwerk hat den universalistischen Anspruch Musik, Theater, performative und bildnerische Elemente in Bezug auf das menschliche Leben - die Existenz im realen und metaphysischen Sinne - miteinander zu verbinden.

      Nitsch
    • 2008

      Als Bildhauer, Maler, Zeichner und Grafiker hat Alfred Hrdlicka ein Œuvre von außerordentlicher physischer und psychischer Exzessivität geschaffen. Er fokussiert und thematisiert die brisanten politischen und sozialen Ereignisse der unmittelbaren Gegenwart. Hrdlicka positioniert sich mit seiner figuralen Kunst als Gegenpol zur abstrakten Kunst und provoziert durch seine realistische Darstellungsweise eine direkt wahrnehmbare künstlerische Tätigkeit, die ebenso in seinem gesellschaftlichen und politischen Engagement reflektiert wird. Themen dieses Ausstellungskatalogs sind u. a. Sexualität, Selbstporträt, Krieg und Faschismus sowie die Französische Revolution und Géricault.

      Hrdlicka: Der Titan und die Bühne des Lebens