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Sandra Eberle

    Château résidentiel de Rastatt
    Rastatt residential palace
    Schloss Bruchsal
    Schloss Rastatt
    Der Schupo auf dem Leo
    Residenzschloss Rastatt
    • 2018

      Residenzschloss Rastatt

      Kunstführer

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das 1698 bis 1707 errichtete Schloss des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden zeigt bis heute anschaulich, wie fürstliche Repräsentation im Zeitalter des Absolutismus funktionierte. Durch seine Siege in den Türkenkriegen war Ludwig Wilhelm berühmt geworden und diesen Ruhm brachte seine Residenz in Stein, Stuck und Malerei für jeden sichtbar zum Ausdruck. Seine Nachkommen verfolgten dieses Ziel weiter, gaben aber auch Modernisierungen in Auftrag. Die Innendekorationen des Barock und Rokoko sind original erhalten – auch in den Räumen der beiden im Schloss untergebrachten Museen. Ganz im Zeichen Sibylla Augustas, der Witwe des „Türkenlouis“, stand die 1720 bis 1723 erbaute Schlosskirche. Nach langer Restaurierung wiedereröffnet, ist sie ein besonders authentisches Zeugnis barocker Frömmigkeit und Ausstattungskunst geblieben. Vorliegender Kunstführer stellt das Schloss anhand zahlreicher Abbildungen detailliert vor.

      Residenzschloss Rastatt
    • 2010

      Schloss Rastatt

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Mit der Erweiterung eines bereits begonnenen Jagdschlosses zur Residenz entstand in Rastatt ab 1700 der neue Wohn- und Regierungssitz des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden. Die original erhaltenen Innendekorationen italienischer Künstler rühmen den Bauherrn bis heute als Kriegshelden, der aufgrund seiner Siege im Großen Türkenkrieg unter dem Beinamen 'Türkenlouis' in die Geschichte einging. Nach seinem Tod 1707 übernahm seine kunstsinnige Gemahlin Sibylla Augusta die Regierung und baute das Schloss zu einer weitläufigen Residenzanlage aus, zu der auch eine Schlosskirche, mehrere Kapellen und das Lustschloss Favorite gehörten. Da beide Söhne des Paares ohne männliche Nachkommen starben, ging der Besitz 1771 an die verwandten Markgrafen von Baden-Durlach über. Der Silbergraue Führer beschreibt die Entwicklung der barocken Residenz, die Innenausstattung sowie die Geschichte des Gartens, der sich heute als Anlage des 20. Jahrhunderts präsentiert.

      Schloss Rastatt
    • 2008

      Schloss Bruchsal

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Schloss Bruchsal, das 280 Jahre lang geistliche Residenz war, zeugt von Baufreude und Kunstsinn der Fürstbischöfe von Speyer. Damian Hugo von Schönborn ließ die Anlage errichten, verpflichtete den berühmten Barockbaumeister Balthasar Neumann für die Planung des Treppenhauses und ließ Fassaden und Innenräume mit illusionistischen Malereien versehen. Unter seinem Nachfolger Franz Christoph von Hutten statteten Künstler der Würzburger Residenz die Beletage mit Dekorationen im Stil des Rokoko aus. 1803 gelangte Bruchsal in den Besitz Badens. Nach der Zerstörung 1945 gilt das Schloss heute als eine der großen Wiederaufbauleistungen der Nachkriegsjahrzehnte. Im Innern sind Treppenhaus und Festsäle rekonstruiert worden. Zahlreiche Nebengebäude zeigen die Organisation der früheren fürstlichen Hofhaltung. Im weiträumigen Schlossgarten sind Reste der barocken Konzeption ebenso wie die späteren Umgestaltungen zu einem Landschaftsgarten zu entdecken. Der teilweise erhaltene Baumbestand kann links und rechts der Hauptachse noch bewundert werden. Der Silbergraue Führer begleitet den Besucher durch die gesamte Schlossanlage und erläutert deren wechselvolle Geschichte, die mit der geplanten Wiedereinrichtung der Beletage auch in Zukunft weitergeschrieben wird.

      Schloss Bruchsal