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Bettina Henzler

    Childhood, cinema and film aesthetics
    Filme sehen, Kino verstehen
    Filmästhetik und Vermittlung
    Kino und Kindheit
    Filmische Kindheitsfiguren
    • Kino und Kindheit

      Figur – Perspektive – Regie

      • 161 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Kindheit ist – neben Liebe und Tod – eines der universellen Themen des Kinos. Filme prägen den Blick auf die Kindheit und bieten Kindern die Möglichkeit, sich darzustellen. Sie vermitteln eine Erfahrung von Kindheit und versetzen uns in die Perspektive kindlicher Figuren. Zudem sind Filme Ausdruck von Kindheitserinnerungen: sowohl von denjenigen, die sie gemacht haben, als auch von den Kindern, die sie sehen und geprägt werden. Seit den Anfängen des Kinos sind Kinder und Kindheit zentrale Bezugspunkte, um über filmische Realismen, das Verhältnis von Schauspiel und Sein, die Zuschauererfahrung und die biografisch prägende Dimension von Filmen nachzudenken. Dieser Band diskutiert Kindheit als Feld der Filmforschung und versammelt internationale Beiträge, die neue Perspektiven auf das Verhältnis von Kindheit und Film im Kontext von Ästhetik, Medialität und Kulturgeschichte entwickeln. Die Beiträge befassen sich mit dem Kind als Figur und Darsteller, der Kindheit als Zuschauererfahrung sowie der Rolle der Regie. Damit wird ein neues Forschungsfeld umrissen, das noch umfassend bearbeitet werden muss. Mit Beiträgen von Alejandro Bachmann, Alain Bergala, Christian Bonah, Michael Brodski, Joël Danet, Bettina Henzler, Vicky Lebeau, Karen Lury, Matthias Müller, Stefanie Schlüter, Alexandra Schneider, Christian Stewen, Wanda Strauven und Daniel Wiegand.

      Kino und Kindheit
    • Filmästhetik und Vermittlung

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Im Zentrum der Arbeit steht das filmpädagogische und ästhetische Konzept der Filmvermittlung von Alain Bergala. Die Autorin stellt ihn in seiner historischen Entwicklung und seiner thematischen Vielschichtigkeit dar und beschreibt und anlysiert seine theoretische Fundierung. Dabei ist sie ausführlich auf die hierzulande weitgehend unbekannten Kontexte der französischen Bildungspolitik, der Cinephilie und der Kulturtheorie eingegangen, und hat das spezifische, zugrundeliegende Verhältnis von Text und Bild, von Kultur, Subjekt und Gesellschaft herausgearbeitet. Dies sollte zu einem besseren Verständnis der französischen Filmvermittlung beitragen, ihrer historischen Einmaligkeit, aber auch ihrer Relevanz für jeden, der sich mit Film als einem ästhetischen Gegenstand und einem Bildungsmedium auseinandersetzen möchte.

      Filmästhetik und Vermittlung
    • Filme sehen, Kino verstehen

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mit welchen Ansätzen und Methoden kann Film vermittelt werden? Welche Filme und Medien bieten sich dafür an? Welche Rolle spielen Institutionen wie das Filmmuseum? Und wie tragen Filme zur Persönlichkeitsbildung bei? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Filmvermittlung, die den Film als eigenständige ästhetische und kulturelle Ausdrucksform betrachtet. Ziel ist es, den Umgang mit Filmen zu erlernen, beginnend bei grundlegenden Analysefähigkeiten bis hin zur eigenen kreativen Film- oder Theoriearbeit. Der vorliegende Band präsentiert aktuelle Ansätze der Filmvermittlung aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz und eröffnet einen breiten methodischen Horizont. Die Autoren, die alle in der Filmvermittlung tätig sind, arbeiten in verschiedenen Institutionen wie Schulen, Universitäten, Filmmuseen und Kinos sowie in der freien Projektarbeit. Aus ihren unterschiedlichen Arbeitsfeldern haben sie verschiedene Ansätze der Filmvermittlung entwickelt, die sich an diverse Zielgruppen richten und unterschiedliche Medien nutzen. Das Spektrum reicht von detaillierten methodischen Ausarbeitungen bis hin zu Texten, die größere theoretische, institutionelle und filmgeschichtliche Kontexte reflektieren.

      Filme sehen, Kino verstehen
    • Childhood is a universal theme in cinema, shaping perceptions and allowing children to express themselves uniquely. Films convey childhood experiences and perspectives, reflecting the memories of both filmmakers and viewers. This book explores the intricate relationship between cinema and childhood, focusing on aesthetics, mediality, and cultural history. It addresses three main topics: child figures in film, the spectator's experience of childhood, and the role of childhood in film production. The section on child figures examines how films construct images of children and how young actors embody these roles. The exploration of childhood as a spectator's experience delves into how films represent children's perceptions and experiences, including theories about the child's gaze. Additionally, the book investigates how filmmakers draw on their childhood experiences, whether as biographical memories or playful aesthetic strategies. Contributions span various interdisciplinary perspectives, including film theory, psychoanalysis, health science, and film production, covering a diverse array of films from the inception of cinema to contemporary works—encompassing experimental, documentary, and fictional genres. Notable contributors include Alejandro Bachmann, Alain Bergala, Christian Bonah, and others.

      Childhood, cinema and film aesthetics