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Bookbot

Kathrin Mahlau

    Screening grammatischer Fähigkeiten für die 2. Klasse (SGF 2) - Manual
    Grundlagen und Förderung im Bereich der sprachlichen Entwicklung
    Zur Förderung von Kindern mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen nach dem Response-to-Intervention-Ansatz
    Sprechen, Spielen, Spaß - 22 Spielpläne für die Förderung sprachauffälliger Kinder
    Sprechen, Spielen, Spaß - sprachauffällige Kinder in der Grundschule fördern
    Kinder mit Sprachauffälligkeiten
    • Kinder mit Sprachauffälligkeiten

      Förderung in inklusiven Schulklassen

      Kinder mit einer auffälligen Sprachentwicklung brauchen innerhalb des inklusiven Grundschulunterrichts spezifische sprachlernunterstützende Methoden und Materialien, damit sie altersgerechte Lernziele erreichen. Um diese Maßnahmen und Methoden genau planen zu können, müssen Lehrkräfte schnell und übersichtlich Informationen über den Sprachentwicklungsstand der Kinder ihrer Klasse erhalten. Im Buch wird dargestellt, wie Lehrkräfte von der Feststellung sprachlicher Auffälligkeiten zur Zielableitung und zur Festlegung von Fördermaßnahmen kommen. Die Darstellung der Fördermaßnahmen geht ausführlich auf Materialien und Umsetzungsstrategien ein, die sich unkompliziert in den Unterricht der ganzen Klasse implementieren lassen.

      Kinder mit Sprachauffälligkeiten
    • Im Unterricht einer Grundschulklasse lernen Kinder mit ganz unterschiedlichem Sprachentwicklungsstand gemeinsam. Die Lehrkräfte sollten vor allem im inklusiven Setting wissen, wie sie Kinder mit Sprachentwicklungsauffälligkeiten im Unterricht fördern können. Wie dies spielerisch gelingen kann, zeigen die Autorinnen in ihrem Praxisbuch. Sie geben LehrerInnen zahlreiche Übungen und Spiele an die Hand, die sich leicht in den Unterricht integrieren lassen, und erläutern die wichtigsten Basisinformationen zu den einzelnen Förderbereichen. LehrerInnen können mit Fragebögen den Sprachentwicklungsstand einzelner Schüler feststellen. Ein Förderplan erleichtert die Unterrichtsvorbereitung.

      Sprechen, Spielen, Spaß - sprachauffällige Kinder in der Grundschule fördern
    • Mit diesem Spielplan-Set liefern die Autorinnen ergänzend zum Buch „Sprechen, Spielen, Spaß – sprachauffällige Kinder in der Grundschule fördern“ 20 Spielpläne im DIN A3-Format, die Lehrkräfte einsetzen können, um Kinder mit Sprachauffälligkeiten im Unterricht zu fördern. Das Spiele-Set besteht aus zehn bunten sowie zehn schwarz-weißen Spielvorlagen zum Ausmalen für die Kinder. Es werden die Förderbereiche Aussprache, Wortschatz und Grammatik berücksichtigt. Mit den Spielplänen der Raupe Rauli kann z. B. die Reimfähigkeit, der Gebrauch von Artikeln und Steigerungsformen oder die Subjekt-Verb-Kongruenz geübt werden. So kann Sprachförderung spielerisch gelingen!

      Sprechen, Spielen, Spaß - 22 Spielpläne für die Förderung sprachauffälliger Kinder
    • Zur Förderung von Kindern mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen nach dem Response-to-Intervention-Ansatz

      Kontrollgruppenstudie zur sprachlichen, schulleistungsbezogenen und sozial-emotionalen Entwicklung in unterschiedlichen schulischen Settings

      Die Autorin untersucht, in welchem Schulsetting eine qualitativ hochwertige Beschulung von Kindern mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen (SSES) am besten gelingt. Dabei vergleicht sie Unterricht in regulären Grundschulklassen, Unterricht unter den präventiven Aspekten des Response-to-Intervention-Ansatzes (RTI) sowie Unterricht in Sprachheilklassen. In einer zweijährigen Längsschnittstudie verfolgte die Autorin die Entwicklung von 64 Kindern mit SSES in den unterschiedlichen Beschulungsformen. Ihre Ergebnisse zeigen, dass die inklusive Beschulung von Kindern mit SSES nach dem RTI-Ansatz mit der in Sprachheilklassen vergleichbar, der Regelunterricht dagegen weniger geeignet ist. Davon zeugen der dargestellte und analysierte Verlauf in den Entwicklungs- und Lernbereichen sowie Überlegungen zur Verbesserung der Beschulungssituation.

      Zur Förderung von Kindern mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen nach dem Response-to-Intervention-Ansatz
    • Inklusion im Unterricht ist ein zentrales Ziel vieler innovativer Schulen, doch Lehrkräfte stehen oft vor Herausforderungen: Wie kann ich allen Kindern gerecht werden, ohne leistungsstarke Schülerinnen und Schüler zu vernachlässigen? Wie erkenne ich rechtzeitig, welche Kinder besondere Unterstützung benötigen? Das Fortbildungskonzept „Lernen nachhaltig fördern“ bietet Pädagoginnen und Pädagogen praxisnahe Handlungskonzepte für inklusiven Grundschulunterricht. Es basiert auf dem bereits erfolgreich umgesetzten „Rügener Inklusionsmodell (RIM)“, das darauf abzielt, eine qualitativ hochwertige inklusive Beschulung zu gewährleisten. Besondere Berücksichtigung finden Kinder mit Entwicklungsrisiken in Deutsch, Mathematik sowie in kognitiven, sprachlichen, emotionalen und sozialen Bereichen. Die vier Handbücher des Konzepts enthalten umfassende Fortbildungsinhalte, die systematisch aufbereitet sind und zahlreiche Materialien und Methoden für den Einsatz in Fortbildungen bieten. Jede Fortbildung ist detailliert beschrieben, einschließlich Zielgruppe, Zeitaufwand und weiterführenden Literaturvorschlägen. Die ersten Grundlagen für eine inklusive Grundschule werden im ersten Band gelegt, während die weiteren Bände sich auf die Förderung in Deutsch, Mathematik, emotionaler und sozialer Entwicklung sowie Sprache konzentrieren. Inklusion? Ja! Mit einem bewährten Fortbildungskonzept.

      Grundlagen und Förderung im Bereich der sprachlichen Entwicklung
    • Wie ein Kind lernt und sich in sein soziales Umfeld inte-griert, hängt stark mit seinen sprachlichen Fähigkeiten zusammen. Gerade in inklusiven Klassen ist wichtig, dass im Grundschulalter das sprachliche Können festgestellt wird. Mit diesem normierten Sprachentwicklungsscreening werden grammatische Leistungen der Kinder einer 2. Klasse innerhalb einer Schulstunde durch die Lehrkraft erhoben. Es wird festgestellt, ob Kinder beim Bestimmen von Artikeln und Pluralformen, beim Einsetzen der Akkusativ- und der Dativform sowie in der Subjekt-Verb-Kongruenz altersgerechte Fähigkeiten zeigen. Lehrkräfte gewinnen einen Überblick über die Grammatikfähigkeiten der Kinder in ihrer Klasse und können darauf aufbauend weitere Maßnahmen planen.

      Screening grammatischer Fähigkeiten für die 2. Klasse (SGF 2) - Manual
    • Sprach-Check 2. Klasse Wie ein Kind lernt und sich in sein soziales Umfeld inte-griert, hängt stark mit seinen sprachlichen Fähigkeiten zusammen. Gerade in inklusiven Klassen ist wichtig, dass im Grundschulalter das sprachliche Können festgestellt wird. Mit diesem normierten Sprachentwicklungsscreening werden grammatische Leistungen der Kinder einer 2. Klasse innerhalb einer Schulstunde durch die Lehrkraft erhoben. Es wird festgestellt, ob Kinder beim Bestimmen von Artikeln und Pluralformen, beim Einsetzen der Akkusativ- und der Dativform sowie in der Subjekt-Verb-Kongruenz altersgerechte Fähigkeiten zeigen. Lehrkräfte gewinnen einen Überblick über die Grammatikfähigkeiten der Kinder in ihrer Klasse und können darauf aufbauend weitere Maßnahmen planen.

      Screening grammatischer Fähigkeiten für die 2. Klasse (SGF 2) - Testheft
    • Inklusion? Ja! – Aber wie? Viele innovative Schulen streben an, ein gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf zu ermöglichen. Lehrkräfte fragen sich oft, ob ihr inklusiver Unterricht erfolgreich ist. Wie können sie allen Kindern gerecht werden, ohne leistungsstarke Schülerinnen und Schüler zu vernachlässigen? Wie erkennen sie rechtzeitig, welche Kinder besondere Unterstützung benötigen? Was tun bei Kindern mit unzureichender Sprachentwicklung oder Verhaltensauffälligkeiten? Das Fortbildungskonzept „Lernen nachhaltig fördern“ bietet Pädagoginnen und Pädagogen Handlungskonzepte für inklusiven Grundschulunterricht. Es basiert auf dem erfolgreichen „Rügener Inklusionsmodell (RIM)“ und zielt auf eine qualitativ hochwertige inklusive Beschulung ab, wobei Kinder mit Entwicklungsrisiken in Deutsch, Mathematik sowie in sozialen und emotionalen Bereichen besonders berücksichtigt werden. Die vier Handbücher enthalten umfassende Fortbildungsmaterialien, die systematisch aufbereitet sind und Vorschläge für Materialien und Methoden bieten. Jede Fortbildung umfasst Angaben zur Zielgruppe, Zeitplanung und weiterführende Literatur. Band 1 legt die Grundlagen für inklusive Grundschulen, während die weiteren Bände sich auf Deutsch, Mathematik, emotionale und soziale Entwicklung sowie Sprache konzentrieren, um wesentliche Elemente und Methoden erfolgreicher inklusiver Beschulung zu vermitteln.

      Grundlagen und Förderung im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung
    • Inklusion? Ja! – Aber wie? Viele innovative Schulen streben an, ein gemeinsames Lernen für Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf zu ermöglichen. Lehrkräfte fragen sich oft, ob ihr inklusiver Unterricht erfolgreich ist und wie sie allen Kindern gerecht werden können, ohne leistungsstarke Schüler zu vernachlässigen. Die Herausforderung besteht darin, rechtzeitig zu erkennen, welche Kinder besondere Unterstützung benötigen, insbesondere bei Sprachentwicklungsproblemen oder Verhaltensauffälligkeiten. Das Fortbildungskonzept „Lernen nachhaltig fördern“ bietet Pädagoginnen und Pädagogen Handlungskonzepte für inklusiven Grundschulunterricht. Es basiert auf dem bereits erfolgreich umgesetzten „Rügener Inklusionsmodell (RIM)“, das eine qualitativ hochwertige inklusive Beschulung für alle Schüler anstrebt, insbesondere für Kinder mit Entwicklungsrisiken in Deutsch, Mathematik sowie in kognitiven, sprachlichen, emotionalen und sozialen Bereichen. Die vier Handbücher enthalten umfassende Fortbildungsmaterialien mit Vorschlägen für Methoden und Materialien. Jede Fortbildung ist systematisch aufbereitet und bietet Informationen zur Zielgruppe, Zeitplanung und weiterführenden Literatur. Die ersten Grundlagen für eine inklusive Grundschule werden im ersten Band gelegt, während die weiteren Bände sich auf Deutsch, Mathematik, emotionale und soziale Entwicklung sowie Sprache konzentrieren.

      Unterricht und Förderung in den Lernbereichen Deutsch und Mathematik
    • Inklusion? Ja! – Aber wie? Viele innovative Schulen streben an, ein gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne besonderen Förderbedarf zu ermöglichen. Lehrkräfte fragen sich oft, ob ihr inklusiver Unterricht erfolgreich ist und wie sie allen Kindern gerecht werden können, ohne leistungsstarke Schüler zu vernachlässigen. Herausforderungen wie altersgerechte Sprachentwicklung, Störungen im Unterricht oder unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten in Lesen, Schreiben und Rechnen sind häufige Anliegen. Das Fortbildungskonzept „Lernen nachhaltig fördern“ bietet Pädagoginnen und Pädagogen praxisnahe Handlungskonzepte für inklusiven Grundschulunterricht. Es basiert auf dem „Rügener Inklusionsmodell (RIM)“, das eine qualitativ hochwertige Beschulung aller Schüler zum Ziel hat, insbesondere für Kinder mit Entwicklungsrisiken in verschiedenen Bereichen. Die vier Handbücher enthalten umfassende Fortbildungsinhalte, inklusive Materialien und Methoden. Zu jeder Fortbildung werden Zielgruppen, Zeitrahmen sowie didaktische und methodische Inhalte angegeben. Band 1 legt die allgemeinen Grundlagen für die Umsetzung, während die weiteren Bände spezifische Aspekte der Förderung in Deutsch, Mathematik, emotionaler und sozialer Entwicklung sowie Sprache differenziert behandeln. Dieses bewährte Fortbildungskonzept unterstützt die erfolgreiche Umsetzung von Inklusion im Schulalltag.

      Allgemeine Grundlagen zur Umsetzung einer inklusiven Grundschule