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Kishore Mahbubani

    24. Oktober 1948

    Kishore Mahbubani ist ein Akademiker und ehemaliger Diplomat, dessen Arbeit sich auf öffentliche Politik und internationale Beziehungen konzentriert. Seine Schriften analysieren globale Trends und die Dynamik des asiatisch-pazifischen Raums und bieten aufschlussreiche Perspektiven auf zeitgenössische Herausforderungen und Chancen. Er bietet eine einzigartige Sichtweise auf die Komplexität internationaler Diplomatie und die Rolle Asiens darin. Seine Analysen sind wertvoll für das Verständnis der sich entwickelnden globalen Landschaft.

    Has China Won?
    The ASEAN Miracle
    Has China Won?: The Chinese Challenge to American Primacy
    The Asian 21st Century
    Hat China schon gewonnen?
    Die Rückkehr Asiens
    • 2021

      Hat China schon gewonnen?

      Chinas Aufstieg zur neuen Supermacht

      4,0(1)Abgeben

      Sie beobachten sich gegenseitig über den Pazifik hinweg mit Argusaugen und reden übereinander statt miteinander: Längst hat der entscheidende geopolitische Wettstreit des 21. Jahrhunderts zwischen China und den USA begonnen – beides Weltmächte ohne ernsthafte Rivalen. Kishore Mahbubani, renommierter und hervorragend vernetzter Diplomat und Gelehrter, analysiert die tiefen Verwerfungen in den Beziehungen zwischen Peking und Washington. Mit unverstelltem Blick erläutert er die Stärken, Schwächen, Fehler und Eigenheiten Chinas und der USA. In Zeiten schwelender Handelskriege und ständiger politischer Konflikte ist sein Buch ein unverzichtbarer Leitfaden für ein besseres Verständnis der beiden Supermächte – insbesondere des unaufhaltsamen Aufsteigers China.

      Hat China schon gewonnen?
    • 2008

      Der Aufstieg Asiens ist das beherrschende Thema der Zeit. Mit China und Indien schließen die beiden bevölkerungsreichsten Länder der Erde wirtschaftlich zur Weltspitze auf. Ihr politisches Gewicht erhöht sich entsprechend. Das 21. Jahrhundert wird ein asiatisches sein, darüber sind sich alle politischen Beobachter einig. Weitgehend unbestritten ist auch, dass damit einhergehend die zweihundertjährige Dominanz des Westens beendet, zumindest relativiert wird – nicht nur ökonomisch, auch politisch. Das Buch des singapurischen Politikwissenschaftlers Kishore Mahbubani ist eine der ersten maßgeblichen Stimmen aus Asien, die sich mit dieser dramatischen Machtverschiebung befassen. Im Gegensatz zu den oft alarmistischen Wortmeldungen westlicher Provenienz strahlt es das neue Selbstbewusstsein aus, mit dem die asiatischen Eliten den Gang der Ereignisse begleiten. Mahbubani zeigt, wie die Übernahme westlicher Modelle – Öffnung der Märkte, Leistungsgesellschaft – Asien nach vorn gebracht hat, erst Japan, dann die Tigerstaaten, schließlich China und Indien. Zugleich kritisiert er die westliche Doppelmoral bei der Forderung nach Demokratie und Menschenrechten oder bei der Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen. Dieser Blick aus der Perspektive Asiens ist der Blick des 21. Jahrhundert. Er wird die Diskussion über die Rolle des Westens in der künftigen Welt beleben.

      Die Rückkehr Asiens