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Bookbot

Rainer Metzger

    3. Juli 1961

    Rainer Metzger ist ein Schriftsteller und Kulturhistoriker, dessen Werk sich mit Kunst und ihren historischen Kontexten befasst. Seine Schriften erforschen tiefere Bedeutungen und Muster in künstlerischen Schöpfungen und Bewegungen. Metzgers Prosa wird für ihre intellektuelle Tiefe und ihre Fähigkeit geschätzt, Kunst mit breiteren gesellschaftlichen und historischen Narrativen zu verbinden.

    Rainer Metzger
    Vincent van Gogh
    1920s Berlin
    München - die große Zeit um 1900
    Berlin
    Marc Chagall
    Vincent van Gogh. Sämtliche Gemälde II
    • 2024

      Erwin Wurm

      Biografie

      Erwin Wurm steigt in den 1980ern zu einem der größten Stars der zeitgenössischen Kunst auf. Humor, Pop, Selbstironie und Gesellschaftskritik verschmelzen zu einem international gefragten Gesamtkunstwerk. Anhand zentraler Werke, von Wurm für dieses Buch selbst ausgewählt, führt Rainer Metzger durch Leben und Werk: Vom noch weitgehend unbekannten Frühwerk über die »One Minute Sculptures«, die seinen Aufstieg im weltweiten Kunstbetrieb markieren, bis zu gesellschaftskritischen Arbeiten wie »Car Big« oder zuletzt »Icons«. Wurms Werk reicht weit über den Kunstbetrieb hinaus, denn er hat nicht nur die Popkultur und Modefotografie beeinflusst, sondern auch ein neues und breiteres Publikum eingeladen, sich auf zeitgenössische´Kunst einzulassen.

      Erwin Wurm
    • 2024
    • 2021

      Willkommen in Wien

      So haben Marc Aurel und Maria Theresia Paradis, Yoko Ono, Thomas Bernhard und viele weitere die Stadt erlebt

      Rainer Metzger erzählt uns Wien aus der Perspektive von Menschen, die sich in der Stadt bewegt und sie geprägt haben: Wir lauschen dem Poeten Walther von der Vogelweide am babenbergischen Hof und begegnen der Wanderkünstlerin mit Weltruf Rosalba Carriera, wir treffen den freigelassenen Sklaven und Aufklärer Angelo Soliman, streifen mit dem Dritte-Mann-Regisseur Carol Reed durch Wiens Kanalisation und verbringen mit John Lennon und Yoko Ono die Flitterwochen im Hotel Sacher. In 25 Episoden zeigt uns Rainer Metzger seine Lieblingsstadt hautnah auf ganz persönliche Art und Weise durch die Augen bedeutender Bewohner und Besucher. Eine ungewöhnliche und faszinierende Stadtreise, die der Einzigartigkeit der Wiener Seele nachspürt – was halt Wien ist!

      Willkommen in Wien
    • 2020

      Musterverträge für das Krankenhaus

      Praxishandbuch der Bayerischen Krankenhausgesellschaft

      • 428 Seiten
      • 15 Lesestunden

      In einem Krankenhaus als Wirtschaftsbetrieb besteht aufgrund der sehr unterschiedlichen Aufgabenbereiche ein hoher Bedarf an juristischen Vertragsmustern, Formulierungshilfen und Mustertexten. Erfahrene Praktiker stellen in Kooperation mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft e. V. (BKG) die für einen Krankenhausbetrieb erforderlichen Muster in der notwendigen Bandbreite zur Verfügung. Das Werk erleichtert damit den Verantwortlichen der Krankenhäuser deutlich die Erstellung von Verträgen, ohne hierfür zwingend eigene Texte entwickeln zu müssen oder auf andere verfügbare Muster ohne konkreten Bezug zum Krankenhauswesen zurückgreifen zu müssen. Aufgrund zahlreicher Gesetzesänderungen und neuer Rechtsprechung wurde die 2. Auflage vollständig überarbeitet und durch neue Muster, u. a. eine amtsgerichtliche Musterklage zur Verfolgung zivilrechtlicher Ansprüche sowie ein Vertragsmuster für medizinische Wahlleistungen erweitert. Als elektronisches Zusatzmaterial stehen die Musterverträge zusätzlich zum Download zur Verfügung.

      Musterverträge für das Krankenhaus
    • 2018

      Zwischen 1890 und 1910 kam es in Wien zu einer verblüffenden Konzentration von neuen Denkansätzen und außerordentlichen Innovationen in Kunst, Kultur und Wissenschaft . Erstaunlicherweise wurden diese Dekaden erst in den 1980ern als entscheidender Zeitraum in der Geschichte der Moderne erkannt und unter dem Label „Wiener Moderne“ zum intensiv bearbeiteten Forschungsgegenstand und beliebten Ausstellungsthema. Jugendstil und Psychoanalyse , Zwölftonmusik , Gesamtkunstwerk , Kaffeehausliteraten, Dekadenz und Design, Wiener Werkstätten und Secession sind nur einige der Begriffe, die man heute mit Wien um 1900 verbindet. Egon Schiele, Koloman Moser, Sigmund Freud, Arnold Schönberg, Adolf Loos, Ludwig Wittgenstein, Gustav Klimt, Josef Hoffmann, Hermann Bahr, Karl Kraus, Oskar Kokoschka und viele andere leisteten Einzigartiges in ihrem jeweiligen Metier, sei es in Design, Architektur, Musik, Malerei oder Forschung und Wissenschaft . Wien erscheint wie ein Brennspiegel, in dem sich neue Ideen deutlicher und intensiver zeigen als andernorts. 2018 jähren sich die Todestage vierer prominenter Vertreter dieses kreativen Frühlings um 1900 zum hundertsten Mal, die von Otto Wagner, Gustav Klimt, Koloman Moser und Egon Schiele . Anlass für TASCHEN, gemeinsam mit der Stadt Wien einen Blick zurück zu werfen und dem besonderen geistigen Klima und der kreativen Atmosphäre nachzuspüren, die diese Epoche so einzigartig machten.

      Wien um 1900
    • 2017

      Die 1920er-Jahre sind Berlins goldenes Jahrzehnt, in dem das Nachkriegselend vergessen werden soll, bevor Wirtschaftskrise und Nationalsozialismus die Stadt treffen. Berlin erlebt einen enormen Modernisierungsschub und wird zu einer pulsierenden Weltstadt, die zum Sehnsuchtsort hedonistischer Fantasien avanciert. Straßenbahnen fahren vom Alexanderplatz zur Milchstraße, während expressionistische Kunst und Nachtklubs sexuelle Anarchie und kulturelle Exzesse zelebrieren. Diese Zeit ist geprägt von kultureller Blüte, intellektuellem Reichtum und Lebensfreude. Jazzbars, Kabaretts und überfüllte Kinos sind Schauplätze des Lebens, während rasende Reporter und Zeitungsjungen die Sensationen der Stadt festhalten. Männer und Frauen leben ihre Identität frei aus, rauchen, trinken und verdienen eigenes Geld. Fritz Lang dreht Filme, Siegfried Kracauer untersucht die neue Angestelltenkultur, und während Immobilienspekulanten reich werden, flaniert Franz Hessel durch die Stadt. Der Band beleuchtet herausragende Werke aus Architektur, Malerei, Bildhauerei, Film und Fotografie, darunter Peter Behrens' Bauprojekte am Alexanderplatz, Otto Dix’ Porträt der Journalistin Sylvia von Harden, Lotte Jacobis Fotografien, Hannah Höchs Fotocollagen und Josef von Sternbergs „Der blaue Engel“ mit Marlene Dietrich. Ein Feuerwerk der Kreativität, das bald verlöschen sollte.

      1920s Berlin
    • 2015

      Die Stadt

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Historische Figuren als „Reiseführer“ durch ihre Städte bieten eine faszinierende Kulturgeschichte urbaner Entwicklungen. Städte stehen für die Maximalisierung des Lebens und sind Orte, an denen Trends, Moden und neue Ideen entstehen. In zwölf Kapiteln begleitet der Autor, ein renommierter deutscher Kunsthistoriker, ausgewählte Persönlichkeiten, die als Führer durch bedeutende Epochen ihrer jeweiligen Metropolen agieren. Diese Reiseführer umfassen Figuren wie Sokrates, Horaz, Augustinus und Dürer, und die Erzählungen reichen von der Geburt der Demokratie in Athen über die Gottesstädte des Monotheismus bis hin zur Entstehung der Gotik und Universitäten im mittelalterlichen Paris. Das Jahr 1666 in London, Mozarts Schwierigkeiten in der Wiener Gesellschaft um 1790 und Manets Definition von Modernität im Paris des zweiten Kaiserreichs werden ebenfalls thematisiert. Jacob Riis’ Engagement gegen Armut in New York um 1900 und Mascha Kalekos Erfahrungen mit der Massenkultur in Berlin um 1930 verdeutlichen die sozialen Herausforderungen. Schließlich wird anhand von Bodys Isek Kingelez’ Kinshasa das Konzept der Mega-Städte und die Hoffnung auf ein besseres Leben in urbanen Räumen untersucht.

      Die Stadt
    • 2012

      Die Wiege der Popkultur In den »Swinging Sixties« setzte die britische Metropole Trends, die bis heute Bestand haben. Mary Quants Minirock und Vidal Sassoons »Bob«, Pop Art und Op Art, Richard Hamilton und David Hockney, Francis Bacon und Lucian Freud, die Beatles und die Rolling Stones, The Who und The Kinks, Emma Peel – im modisch körperbetonten Catsuit – und James Bond: Die Welthauptstadt der Kultur hieß nicht länger Paris, sondern London. Hier kam die Pop-Kultur ganz zu sich, wie Rainer Metzger ebenso erhellend wie eindrucksvoll darlegt.

      Swinging London
    • 2011
    • 2010

      Diese Biografie beleuchtet das Leben von Christian Ludwig Attersee, einem bedeutenden österreichischen Künstler. Sie zeigt die Verbindung von Kunst und Leben, die Attersee verkörpert, und untersucht seine Rolle in der Massenkultur, wo Bilder als Gemälde und Images fungieren. Ziel ist es, die komplexe öffentliche Existenz des Künstlers zu erforschen.

      Christian Ludwig Attersee. Sein Leben Seine Kunst Seine Zeit