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Romain Gary

    8. Mai 1914 – 2. Dezember 1980

    Romain Gary war ein französischer Romanautor, dessen unverwechselbare Erzählstimme und tiefgründige psychologische Einblicke die Komplexität von Identität, Exil und der Suche nach Sinn beleuchten. Seine Werke tauchen in das komplizierte Geflecht menschlicher Beziehungen und moralischer Mehrdeutigkeiten ein und vermischen oft autobiografische Elemente mit Fiktion. Garys literarisches Genie liegt in seiner Fähigkeit, Charaktere zu schaffen, die sowohl verletzlich als auch widerstandsfähig sind, und existenzielle Fragen mit bemerkenswertem sprachlichem Geschick zu erforschen. Er wird bis heute für seine einzigartige Fähigkeit gefeiert, Leser in reiche, unvergessliche Welten zu entführen.

    Romain Gary
    Die Wurzeln des Himmels
    Erste Liebe - letzte Liebe
    Das Gewitter. Erzählungen
    Die Jagd nach dem Blau
    Du hast das Leben noch von Dir
    Gedächtnis mit Flügeln. Roman
    • 2019

      Der elternlose Ludo lebt in einem Dorf in der Normandie bei seinem Onkel, dem Landbriefträger Ambroise Fleury. Der gilt als leicht durch­geknallt und erfreut die Kinder rundum mit seinen selbst gebauten Drachen: BLAUER VOGEL, ZITTERBACKE, JEAN-JACQUES ROUSSEAU. Ludo, als wahrer Fleury, einer Familie, der die »Fähigkeit des Vergessens« nicht gegeben ist, leidet an »Gedächtnisüberschuss«; er kann das halbe Kursbuch der Eisenbahn aufsagen. Auch nicht aus dem Kopf geht ihm Lila, Tochter polnischer Adliger, die ihn nach Jahren des Wartens endlich auf den Sommersitz der Familie einlädt. Die Liebe ist kompliziert, im Weg steht nicht nur Lilas deutscher Cousin Hans, ­sondern bald auch der Krieg. Nach der Besatzung der Deutschen, verbunden mit Razzien und Deportationen, schließt Ludo sich der Résistance an, während der Onkel sieben gelbe Sterne am Himmel aufsteigen lässt.

      Die Jagd nach dem Blau
    • 2011

      ›Das Gewitter‹ präsentiert unveröffentlichte Erzählungen von Romain Gary, die zentrale Themen seiner Romane wie Doppel-Ich, Flucht und die Verbindung von Liebe und Tod behandeln. Gary spielt mit Masken und zeigt seine Leidenschaft für existentielle Freiheit, während er seine Leser verwirrt und bezaubert.

      Das Gewitter. Erzählungen
    • 2008

      Ein Wunderkind sollte er werden und die Welt ihm zu Füßen liegen. ›Frühes Versprechen‹ enthüllt das fabelhaft bunte Leben von Romain Gary als Sohn einer ebenso despotischen wie liebevollen Mutter. In Wilna geboren, kommt er als 14jähriger nach Nizza und Paris, er wird Pilot, französischer Konsul und der einzige Autor, der zweimal den Prix Goncourt erhielt. Von diesem einzigartigen Fall, in dem mütterliches Wunschdenken von der Wirklichkeit noch übertroffen wurde, erzählt Romain Gary selbstironisch und mit unendlicher Liebe für die verrückteste, anstrengendste, ungewöhnlichste Mutter der Welt.

      Frühes Versprechen
    • 1992
      4,1(2707)Abgeben

      Signé Ajar, ce roman reçut le prix Goncourt en 1975. Histoire d'amour d'un petit garçon arabe pour une très vieille femme juive : Momo se débat contre les six étages que Madame Rosa ne veut plus monter et contre la vie parce que " ça ne pardonne pas " et parce qu'il n'est " pas nécessaire d'avoir des raisons pour avoir peur ". Le petit garçon l'aidera à se cacher dans son " trou juif ", elle n'ira pas mourir à l'hôpital et pourra ainsi bénéficier du droit sacré " des peuples à disposer d'eux-mêmes " qui n'est pas respecté par l'Ordre des médecins. Il lui tiendra compagnie jusqu'à ce qu'elle meure et même au-delà de la mort..

      La vie devant soi
    • 1988
    • 1986
    • 1980

      Der junge Jean übernimmt Botengänge für den wohlhabenden Salomon Rubinstein, der sich um allein stehende ältere Menschen kümmert. Wie etwa Cora Lamentaire, eine ehemalige Chansonsängerin. Als Jean erfährt, dass die beiden sich vor langer Zeit liebten, noch immer lieben, sich jedoch aus unerklärlichen Gründen nicht versöhnen können, beginnt er, dem Glück auf die Sprünge zu helfen.§§Mit bezaubernder Leichtigkeit erzählt Romain Gary über Freundschaft, Mitgefühl und die große Liebe!

      König Salomons Ängste