Karl-May-Festspiele von Mörschied über Pluwig bis Pullman City / Winnetou auf internationalen Bühnen (von den Niederlanden bis Tschechien) sowie Theaterstücke zum Phänomen Karl May
Die Karl-May-Festspiele haben seit den 1950er-Jahren Tradition und ziehen jährlich Hunderttausende an. Im vierten Band von "Karl May auf der Bühne" beleuchten die Autoren die Inszenierungen und die Faszination von Mays Charakteren in verschiedenen Ländern. Zahlreiche Abbildungen ergänzen die spannende Dokumentation.
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Die Elspe-Story und Winnetou & Co. auf weiteren Bühnen im deutschsprachigen Raum, vom Ruhrgebiet über Süddeutschland bis Österreich
Seit den 1950er-Jahren haben Karl-May-Festspiele von Bad Segeberg bis Elspe Tradition - Hunderttausende pilgern heute Jahr für Jahr zu mehr als zehn Freilichtbühnen im gesamten deutschsprachigen Raum. Stars wie Pierre Brice, Alexander Klaws, Gojko Mitic, Wayne Carpendale oder Claus Wilcke hauchten Karl Mays Figuren in zahlreichen Bühnenfassungen Leben ein. Winnetou zum Anfassen - das begeisterte das Publikum allerdings schon lange, bevor Karl Mays Apatschenhäuptling erstmals über die Freilichtbühnen von Bad Segeberg oder Elspe ritt. So reicht die Bühnengeschichte zurück bis zu Karl Mays Lebzeiten.0Band 2 legt einen Schwerpunkt auf die Erfolgsstory der Karl-May-Festspiele Elspe von 1958 bis heute und widmet sich darüber hinaus Winnetou-Inszenierungen in Süddeutschland und Österreich sowie weiteren Aufführungen seit dem frühen 20. Jahrhundert.
Die Buchreihe "Karl May auf der Bühne" widmet sich der Tradition der Karl-May-Festspiele seit den 1950er-Jahren. Band 1 beleuchtet die Erfolge der Aufführungen, insbesondere in Rathen und Bad Segeberg, sowie die frühe Dramatisierung in den 1930er- und 1940er-Jahren. Mit zahlreichen Abbildungen wird die Geschichte lebendig.
Winnetou mit französischem Akzent war viele Jahre lang ein vertrauter Anblick auf deutschen Freilichtbühnen. Als der französische Filmstar Pierre Brice 1976 in Elspe sein Comeback bei den Karl-May-Festspielen feierte, strömten hunderttausende Zuschauer zur Naturbühne. Brice sprach seine Texte selbst, ohne Synchronisation, was auf die Idee des damaligen Festspielchefs Jochen Bludau zurückgeht und eine langjährige Erfolgsgeschichte einleitete. In den 70er-Jahren wurde Elspe zur führenden Karl-May-Bühne, und bis zu Brices endgültigem Abschied 1986 erlebte die Bühne eine bemerkenswerte Entwicklung. Diese elf Jahre der Festspielgeschichte werden in der aktualisierten und erweiterten Sonderausgabe von KARL MAY & Co. gewürdigt, die schnell ausverkauft war. Auf 140 Seiten beleuchten die Autoren Jutta Laroche, Michael Kunz, Jürgen Vad, Sven Margref und Nicolas Finke die Ereignisse vor und hinter den Kulissen der Karl-May-Festspiele in Elspe von 1976 bis 1986. Exklusive Interviews mit Jochen Bludau und Meinolf Pape sowie zahlreiche, größtenteils unveröffentlichte Fotos und ein ansprechendes Design runden das außergewöhnliche Heft ab.