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Bookbot

Hermann Ploppa

    Hitlers amerikanische Lehrer
    Die Macher hinter den Kulissen
    Der Griff nach Eurasien
    • 2019
    • 2014

      Die Macher hinter den Kulissen

      Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern

      'Man kann mehr erreichen, wenn man nicht in der Öffentlichkeit arbeitet.' (Beate Lindemann, langjährige Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke in Berliner Zeitung 16.1.2003) Laut Umfragen wünschen sich die meisten Deutschen eine sozial ausgewogene Politik und eine Außenpolitik unabhängig von den Großmächten in West und Ost. Trotzdem gerät unsere Sozialpolitik in immer bedenklichere Schieflage und wir werden in immer gefährlichere militärische Abenteuer der USA hineingezogen. In letzter Zeit wird allenthalben über TTIP diskutiert. Jedoch nicht über die Initiatoren von TTIP, ihre Motive, ihre 'Philosophie', ihre Strategie und Taktik. Hermann Ploppa zeigt in diesem Buch die diskreten, feinmaschigen Netzwerke oder auch Seilschaften wie Bilderberger oder Atlantikbrücke, die in aller Stille Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft durchdrungen haben. Neoliberale Schockstrategen und US-Lobbygruppen arbeiten seit Jahrzehnten in einem Generationen übergreifenden Projekt an der Enteignung und Entmündigung der Bürger mit dem Ziel der Ersetzung demokratisch legitimierter Nationalstaaten durch die exklusive Herrschaft einer selbst erwählten Elite. 'There is no Alternative!', sagte Maggie Thatcher dereinst. Doch, sagt Hermann Ploppa, und er deutet im Schlusskapitel an konkreten Beispielen Alternativen einer Dreiteilung der Wirtschaft in genossenschaftlich, öffentlich-rechtlich und privatwirtschaftlich-kapitalistisch an.

      Die Macher hinter den Kulissen
    • 2008

      Hitlers amerikanische Lehrer

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Ist tatsächlich der Nationalsozialismus mit all seinen schrecklichen Auswüchsen ein rein deutsches Produkt? Der Autor weist anhand von bislang unbekannten Dokumenten nach, dass viele Elemente des Nationalsozialismus aus Bestrebungen hervorgingen, die in den USA bereits seit der Wende zum Zwanzigsten Jahrhunderts Mainstream z.B. die Ideologie der nordischen Herrenrasse oder die „Eliminierung Minderwertiger". Bereits vor dem Ersten Weltkrieg wurden in vielen Staaten der USA Gesetze zur Sterilisierung oder Kastration „Minderwertiger" in Kraft gesetzt. Und nicht nur im Jahre 1914 erarbeiteten US-Regierung, angesehene Stiftungen wie Carnegie oder Rockefeller, sowie die besten Wissenschaftler amerikanischer Universitäten ein detailliertes Rassenaufartungsprogramm nicht nur für die USA, sondern für die gesamte Menschheit. Nach diesem Plan sollten bis zum Jahre 1985 allein in den USA 45 Millionen „Minderwertige" „eliminiert" werden. Adolf Hitler hat dieses Programm in „Mein Kampf" mit Eifer propagiert. Hitler hat auch nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er den US-Amerikanern Henry Ford, Madison Grant und Lothrop Stoddard entscheidende Anregungen verdankt.

      Hitlers amerikanische Lehrer