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Bookbot

Norbert F. Schneider

    23. August 1955
    Berufsmobilität und Lebensform
    Elternschaft heute
    Mobil, flexibel, gebunden
    Lehrbuch Moderne Familiensoziologie
    Zeitschrift für Familienforschung 1/1994
    Geschichte der Landschaftsmalerei
    • 2015

      Mittendrin?

      Lebenspläne und Potenziale älterer Menschen beim Übergang in den Ruhestand

      Ältere Menschen befinden sich heute in einer günstigeren Lebenssituation als frühere Generationen: Viele von ihnen verfügen über einen hohen Lebensstandard, ein hohes Bildungsniveau und eine gute Gesundheit. Angesichts dieser Potenziale stellt sich die Frage, welche Pläne und Vorstellungen ältere Menschen heute vom Leben im dritten Lebensalter haben. Welche Entscheidungen treffen sie beim Übergang in den Ruhestand hinsichtlich einer weiteren Erwerbsbeteiligung, eines zivilgesellschaftlichen Engagements oder familialer Unterstützungen? Der vorliegende Band stellt aktuelle Befunde der interdisziplinären Studie Transitions and Old Age Potential (TOP) des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zu den Lebensplänen, Potenzialen und Übergängen der 55- bis 70-Jährigen in Deutschland vor. Neben der Darstellung aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse verfolgt der Band das Ziel, Handlungsempfehlungen für die Politik, Unternehmen oder Organisationen der Zivilgesellschaft abzuleiten und nicht zuletzt für die Älteren selbst.

      Mittendrin?
    • 2014

      Welche kulturellen Leitvorstellungen zum Familienleben existieren in Deutschland? Was gilt als „normal“, als wünschenswert und als abweichend und wie beeinflussen diese Vorstellungen die Familiengründung und das Familienleben? Diese Fragen stehen im Fokus der Beiträge, die in diesem Band versammelt sind und in denen die Vielfalt und Widersprüchlichkeit der Familienleitbilder in Deutschland identifiziert werden. Damit leistet dieses Buch einen wichtigen Erklärungsbeitrag zum kulturellen Verständnis von demografischen Prozessen. Aus den Ergebnissen der Studie werden Empfehlungen für die künftige Forschung und für die Familienpolitik abgeleitet, um den Vorstellungen junger Menschen in Deutschland besser gerecht werden zu können.

      Familienleitbilder in Deutschland
    • 2008

      Lehrbuch Moderne Familiensoziologie

      Theorien, Methoden, empirische Befunde

      Namhafte Autorinnen und Autoren geben einen fundierten Überblick über Theorien, Methoden und empirische Befunde der gegenwärtigen familiensoziologischen Forschung. Die Einführung enthält vielfältige vertiefende Informationen zum Wandel und zur aktuellen Situation der Familie in Deutschland und Europa. Ein unentbehrliches Lehr- und Nachschlagewerk für Studierende, Expertinnen und Experten der Familiensoziologie, aber auch für die Praxis – also die zeitgemäße Grundlegung für AnfängerInnen und Fortgeschrittene.

      Lehrbuch Moderne Familiensoziologie
    • 2002

      Mobil, flexibel, gebunden

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Immer mehr Menschen sind heutzutage mit dem Erfordernis beruflicher Mobilität konfrontiert. Leitfigur der Moderne ist der »mobile Mensch« - flexibel, ungebunden, leistungsstark. Wie lässt sich dieses Bild mit dem Wunsch nach Partnerschaft und Familie vereinbaren? Der Band zeigt, welche Lebensformen die Betroffenen entwickeln und wie Politik und Unternehmen die Folgen der neuen Mobilität beeinflussen können.

      Mobil, flexibel, gebunden
    • 2002

      Elternschaft heute

      • 265 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Im Zuge des fortschreitenden gesellschaftlichen Wandels haben sich die Institutionen Ehe und Familie nachhaltig gewandelt und wandeln sich noch. Diesem Wandel besonders unterworfen sind Elternrollen und Elternschaft. Dies hängt zusammen mit neuartigen an Mütter und Väter gerichteten Rollenerwartungen, mit veränderten Einstellungen gegenüber Kindern, mit der Aufwertung der gesellschaftlichen Stellung von Kindern und mit der Etablierung neuer Leitbilder, etwa den „Neuen Vätern“, der „Gelingenden Erziehung“ oder der „Verantworteten Elternschaft“. Moderne Elternrollen haben sich im Namen des Kindeswohls mehr und mehr zu Pflichtenkatalogen entwickelt und führen zusammen mit gestiegenen Anforderungen an eine gelingende Erziehung häufig zu Überforderungen oder zum Verzicht auf Kinder. Wie es um die Lage von Eltern bestellt ist, wie Elternschaft heute sozial konstruiert und bewertet wird und welche Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Situation von Eltern bestehen, wird in diesem Band aus soziologischer, psychologischer und rechtlicher Perspektive diskutiert.

      Elternschaft heute
    • 2001

      Alleinerziehende waren bis in die jüngere Vergangenheit vielfach sozialen Diskriminierungen ausgesetzt und sie sind nach wie vor von erhöhten Deprivationsrisiken betroffen. Diese Studie belegt den Bedeutungswandel und die Dynamik der Lebensform. „Alleinerziehen“ wird zunehmend eine Lebensphase im Biographieverlauf, ein normaler Bestandteil im Leben, zumindest für Frauen.

      Alleinerziehen