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Anna Tesková

    Spasibo za dolguju pamjat' ljubvi -- : pis'ma k Anne Teskovoj, 1922-1939
    Ponížení a uražení : román o čtyřech částech s epilogem
    Leonardo da Vinci. Díl I.-II. (2 svazky)
    Spisy D. S. Merežkovského. Svazek II.
    Die Erniedrigten und Beleidigten
    Duchovné základy života
    • 1926
    • 1920

      Jako v ostatních Dostojevského románech, ani zde nenajdeme nekomplikovaný vztah dvou bytostí, nýbrž složitý obrazec mučivých milostných vztahů a propletenců, kterých nejsou ušetřeny ani děti. Dostojevskij měl klíč k osudu svých románových postav ve svém vlastním životě, odtud pramení jeho citovost, vášnivost a zaujetí pro všechny ''uražené a ponížené'', kteří byli jeho blíženci.

      Ponížení a uražení : román o čtyřech částech s epilogem
    • 1920

      Der Schriftsteller Iwan Petrowitsch liegt todkrank im Hospital und bringt seine Erinnerungen zu Papier. Er schreibt die Geschichte der kleinen Nelly nieder, der Nichte des alten Smith, einer Elendsgestalt aus den Petersburger Slums, die eigentlich eine Tochter des Fürsten Walkonski war. Und er erzählt von Walkonskis willensschwachem Sohn Aljoscha, der ein Mädchen aus einem verarmten Adelshaus verführt und sie auf Geheiß des Fürsten im Stich läßt, welcher seinem Sohn eine reiche Erbin zugedacht hat. „Erniedrigte und Beleidigte“, erschienen 1861, ist Fjodor Dostojewskis zweiter Roman. Als Schauplatz wählte er Petersburg, das er nach der damaligen europäischen Mode und in Anlehnung an Meister solchen Kolorits wie Balzac und Dickens als Brutstätte düsterer Geschichten und sinnlosen, unmoralischen Lebens darstellt. Auch übte der junge Schiller zu dieser Zeit eine ungemein starke Wirkung auf Dostojewski aus, wie frappierende Übereinstimmungen im Handlungsgerüst von „Erniedrigte und Beleidigte“ und „Kabale und Liebe“ bezeugen. „... Dostojewski, der einzige Psychologe, von dem ich Etwas zu lernen hatte: er gehört zu den schönsten Glücksfällen meines Lebens, mehr selbst noch als die Entdeckung Stendhals.“ Friedrich Nietzsche

      Die Erniedrigten und Beleidigten
    • 1915