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Bookbot

Thomas Holtfort

    Emotionsökonomie
    Moderne Finanzanalyse
    Intuition als effektive Ressource moderner Organisationen
    Evolutorische Finanzökonomie
    Moderne Finanzanalyse
    Quantenökonomie
    • Quantenökonomie

      Denkanstöße für eine Synthese von Quantenphysik, Bewusstsein und Ökonomie

      Der Begriff der "Quantenökonomie" verbindet Erkenntnisse aus der Quantenphysik und Bewusstseinsforschung mit ökonomischen Prozessen. Durch das Quantenbewusstseinsmodell wird ein neuer Realitätsbegriff geschaffen, der innovative Ideen und Denkanstöße für eine alternative Sichtweise auf die Ökonomie bietet. Ziel ist es, das Potenzial für nachhaltigere und sinnvollere Entscheidungen zu erweitern und somit einen methodologischen Wandel in der Wirtschaftswissenschaft zu fördern.

      Quantenökonomie
    • Moderne Finanzanalyse

      Von der Fundamentalanalyse zur Biofinance

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Biofinance-Ansatz bietet einen innovativen Blick auf die Entwicklung der Finanzanalyse, die sich über mehrere Jahrzehnte verändert hat. Während die Fundamentalanalyse in den 50er und 60er Jahren den inneren Wert von Aktien fokussierte, verschob sich in den 70er Jahren das Interesse zur technischen Analyse des Marktpreises. Seit den 90er Jahren fließen psychologische Aspekte durch den Behavioral Finance Ansatz ein, während die Neuroökonomie neue Erkenntnisse darüber liefert, warum Investoren bestimmte Entscheidungen an den Kapitalmärkten treffen.

      Moderne Finanzanalyse
    • Evolutorische Finanzökonomie

      Ein Plädoyer für eine neue Sichtweise der Finanzmärkte und ihrer Institutionen

      Dieses Buch beschäftigt sich mit der Thematik der evolutorischen Finanzökonomie. Diese kann als eine Möglichkeit der Weiterentwicklung bisheriger Finanztheorien bzw. -ansätze (wie bspw. die Effizienzmarkttheorie oder der Behavioral-Finance-Ansatz) gesehen werden und beleuchtet dabei den Zusammenhang zwischen einerseits biologischen bzw. darwinistischen Begriffen und Konzepten (z.B. Selektion, Mutation und Adaption) und andererseits finanzökonomischen Fragestellungen. Das Ziel des Buches besteht darin, eine neue und integrative Sichtweise in der Betrachtung von Finanzmarktprozessen und deren institutionellen Teilnehmern aufzuzeigen.

      Evolutorische Finanzökonomie
    • Intuition als effektive Ressource moderner Organisationen

      Eine theoretische und empirische Analyse

      Intuition stellt in der heutigen rational geprägten Unternehmenswelt eine wichtige Ressource bei Entscheidungen dar. Anhand der aktuellen Erkenntnisse der Intuitionsforschung analysiert Thomas Holtfort, dass Unternehmen Intuition in ihre Entscheidungsprozesse integrieren können und sollen. Des Weiteren belegt der Autor die Umsetzungsmöglichkeiten und Vorteilhaftigkeit einer intuitiven Unternehmenskultur. Hierbei spielen z. B. Begriffe wie Fehlerfreundlichkeit und Möglichkeitsräume eine wichtige Rolle, welche vom Management vorgelebt und anerkannt werden sollten. Neben einer theoretischen Herleitung der Thematik führt der Autor mittels einer empirischen Analyse tiefer in die intuitiven Möglichkeiten der Unternehmenswelt ein.

      Intuition als effektive Ressource moderner Organisationen
    • Dieses Buch gibt einen komprimierten Überblick zu den verschiedenen Methoden der Finanzanalyse, die sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben, und kreiert mit dem Biofinance-Ansatz einen möglichen neuen Weg: Lag der Schwerpunkt der Finanzanalyse in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrtausends auf der Analyse des inneren Wertes einer Aktie (Fundamentalanalyse), so begann man in den 70er Jahren, stärker den Marktpreis mithilfe der Technischen Aktienanalyse zu bewerten. Seit den 90er Jahren versucht die Finanzwelt, mit dem Behavioral Finance Ansatz stärker psychologische Elemente zu integrieren, um so das Verhalten der Investoren erklären zu können. Dieser rein deskriptive Ansatz wird in jüngerer Zeit mit den Erkenntnissen der Neuroökonomie erweitert. Diese kann erstmals erklären, warum Investoren auf eine bestimmte Art und Weise an den Kapitalmärkten agieren. Allen Ansätzen ist aber gemein, dass sie entweder nur den Investor oder das Unternehmen analysieren, ohne eine ganzheitliche Betrachtung vorzunehmen. Hier kann der vom Autor entwickelte Biofinance-Ansatz eine mögliche Lösung darstellen.

      Moderne Finanzanalyse
    • Die Ökonomie hat menschliches Verhalten lange Zeit durch die Linse des „Homo Oeconomicus“ betrachtet, der rational und eigennützig handelt. Dabei wird oft übersehen, dass ökonomische Prozesse von Menschen geschaffen und beeinflusst werden, die stark emotional geprägt sind. Emotionen wie Neid, Gier, Empathie, Angst und Vertrauen spielen eine entscheidende Rolle in zwischenmenschlichen ökonomischen Beziehungen. Besonders in Krisenzeiten an den Finanzmärkten ist es unerlässlich, das Thema Emotionen intensiver zu beleuchten. Berater in Banken und Versicherungen, die ihre Kunden emotional ansprechen, werden erfolgreicher sein. Führungskräfte müssen erkennen, dass die Stimmungen und Verhaltensweisen ihrer Mitarbeiter ein Spiegelbild ihrer eigenen Führungsstile sind. Es gilt, ein Mehr an Vertrauen, Intuition und Moral sowie ein Weniger an Kontrolle und Angst zu fördern. Auch in Bereichen wie Risikomanagement und Marketing sollte der Mensch stärker in den Fokus rücken. Wirtschaftskriminalität ist oft ein Ergebnis von motivationalem Verhalten, das in Controlling- und Risikomanagementsystemen der Finanzbranche vernachlässigt wird. Marketingversprechen können nur dann glaubwürdig sein, wenn sie persönlich und ehrlich sind.

      Emotionsökonomie
    • Seit den 1980er Jahren zeigt sich, dass die traditionelle Kapitalmarkttheorie das tatsächliche Anlageverhalten der Investoren unzureichend erklärt. Empirische Studien belegen, dass Kapitalmärkte Preisanomalien aufweisen, die von der Wissenschaft der Behavioral Finance genutzt werden, um Anlagestrategien zu entwickeln. Eine besonders erfolgreiche Strategie ist die Momentumstrategie, die auf einer informationsbezogenen Unterreaktion der Marktteilnehmer basiert. Diese Arbeit untersucht den Einfluss saisonaler Gesamtmarktmuster auf die Momentumstrategie und modifiziert sie zu einer neuen Anlagestrategie (MOSIS-Strategie). Zunächst wird eine Momentumstrategie für den deutschen Aktienmarkt (CDAX) mit 3, 6 und 12-monatigen Formations- und Halteperioden auf signifikante Überrenditen getestet. Es wird festgestellt, dass der deutsche Markt sowie internationale Indizes ein negatives saisonales Renditemuster während der Sommermonate (sell-in-summer-Effekt) aufweisen. Schließlich wird eine neue Anlagestrategie getestet, die die Momentumstrategie mit dem sell-in-summer-Effekt kombiniert. Die Ergebnisse unterstützen die These, dass mit einer saisonal modifizierten Momentumstrategie signifikante Überrenditen erzielt werden können.

      Einfluss von Saisonalität auf den Momentumeffekt