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Bookbot

Katharina Greve

    Die große Freiheit
    Meine Geschichten von Mutter und Tochter
    Die dicke Prinzessin Petronia
    Die letzten 23 Tage der Plüm
    • Die Plüm vom Planeten Plümos sind ungeschlechtliche Kopffüßler. Sie vermehren sich durch Teilung, ähnlich den Bakterien auf der Erde. Die Plüm sind recht ambitionslos und leben gern in den Tag hinein. Zwar ist ihre Welt karg, aber für die geringe Anzahl der Plüm hält sie genug Nahrung bereit, zum Beispiel die Früchte des Sum-Baumes und Lübosen-Würmer, die am besten lebendig geröstet schmecken. Seit Kurzem sieht man einen pinken Punkt am Himmel, der stetig näher kommt. Der bevorstehende Aufprall droht alles Leben auf dem Planeten zu vernichten. Werden es die Plüm schaffen, ein Mittel gegen den drohenden Weltuntergang zu finden?Der neueste Wurf von Katharina Greve, Autorin von „Das Hochhaus“ und „Die dicke Prinzessin Petronia“.

      Die letzten 23 Tage der Plüm
    • Das ganze Weltall vergöttert den kleinen Prinzen, der alles „mit dem Herzen“ sieht – aber keiner beachtet seine Cousine, die dicke Prinzessin Petronia. Im Gegensatz zum süßen blonden Jungen ist sie missmutig und völlig unsentimental. Überhaupt erfüllt sie kein Prinzessinnen-Klischee: Sie hasst rosa Rüschen, liebt dafür Mathe. Der kleine Prinz hat natürlich auch den größeren Himmelskörper, während Petronia auf dem wohl winzigsten und langweiligsten Planeten des Universums lebt. Unterstützt vom Multifunktionswurm Mirco versucht sie, ihr tristes Leben aufzupeppen, reist per Wurmloch durch den Kosmos oder versucht, David Bowie zu treffen – meist völlig erfolglos. Petronias absurd komische Abenteuer zitieren Motive aus „Der kleine Prinz", Märchen, Science-Fiction und Klassikern wie Faust. Auch grafisch sind sie voller Anspielungen: Mal sehen die Zeichnungen aus wie ein Werbeprospekt, mal wie ein Spielbrett oder ein Bastelbogen.

      Die dicke Prinzessin Petronia
    • Das Geld ist knapp und ein Restaurantbesuch ein Fest. Blöd, wenn der arrogante Kellner einen dann beharrlich ignoriert. Mutter und Tochter geben nicht klein bei, sondern lassen sich kurzerhand von einem Boten Pizzen ins Restaurant liefern. Der Abend ist gerettet – und der Kellner ziemlich sauer. Vom Inlineskating-Unfall bis zum Empowerment im Kampf der Geschlechter – das sind die Herausforderungen des modernen Alltags, die Mutter und Tochter in den Comic-Kurzgeschichten meistern. Wie ihre klassischen Vorbilder „Vater und Sohn“ von Erich Ohser alias e.o.plauen lösen die beiden Probleme mit Herz, Kreativität und einer Prise Anarchie. Die Kurz-Comics kommen komplett ohne Worte aus und funktionieren so auch über Sprachbarrieren hinweg. Selbst die Titel sind kleine Piktogramme für ein barrierefreies Lesevergnügen.

      Meine Geschichten von Mutter und Tochter
    • Die große Freiheit

      Cartoons für nach Corona

      Was kommt nach Corona? Die 16 bekannten Cartoonistinnen und Cartoonisten vom HAMBURGER STRICH haben genau hingeschaut und vorausgeschaut: Ausgelockt, wie schaut es aus? Aussehen nach dem Lockdown. Wiedersehen nach der Pandemie. Du kannst wieder reisen, was guckst du dir als Erstes nicht an? Ist nach Corona vor Corona? Was plant Bill Gates als Nächstes? Beobachtungen und Verschwörungstheorien aller Art. Die Fortsetzung der CORONACARTOONS von Bettina Bexte, Dorthe Landschulz, Henning Christiansen, Huse, Jan Rieckhoff, Kai Flemming, Katharina Greve, Maren Amini, Miriam Wurster, Piero Masztalerz, Teja Fischer, Tetsche, Til Mette, Tim Oliver Feicke, Tobias Schülert und Wolfgang Sperzel.

      Die große Freiheit