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Bookbot

Matthias Gerschwitz

    1. Januar 1959
    Pizza Panorama
    Endlich mal was Positives (2018)
    Endlich mal was Positives 2
    Das Haus in der Kaiserstraße
    Mittendrin
    Endlich mal was Positives
    • 2023

      Der eine, Wilhelm Bendow, galt als Galionsfigur des Spiels mit den Geschlechterrollen; der andere, Hubert von Meyerinck, war mit seinen zahllosen Nebenrollen auf der Bühne, im Film und im Fernsehen ein König der zweiten Reihe. Beide lernten das Handwerk der Schauspielkunst bei Max Reinhardt und bewährten sich im Theater und im Kabarett, in der Operette und auf der Leinwand. Beide standen auf denselben Bühnen, zuweilen auch gemeinsam. Beide waren wegen ihres Humors, ihrer Komik, ihren Persiflagen und ihrem Witz, aber auch ihrer unbestrittenen Professionalität Lieblinge des Publikums und haben im kulturellen Trubel der 1920er Jahre (und auch später) mehr als nur verwehte Spuren hinterlassen. Obwohl sie nie Stars heutiger Prägung waren, haben auch sie ihrer Zeit ihren Stempel aufgedrückt. Beide können als queere Ikonen gelten, obwohl sie unterschiedlich offen mit ihrer sexuellen Orientierung umgingen - zu einer Zeit, in der Strafe oder sogar das KZ drohte. Beide sind so viel mehr als nur ein traniges „Aaaach, ist der Rasen schön grün“ oder ein preußisch-markantes „Zack-Zack“. Die bewegten Karrieren zweier fast vergessener Künstler und ihre Zeit faszinieren auch heute noch, ebenso wie die ungeheure Vielfalt des Berliner Bühnenlebens. Viel Spaß beim Entdecken und Wiederentdecken einer spannenden Zeit!

      Tü-Tü und Zack-Zack
    • 2021

      Die Steinermühle in Waltersdorf bei Berga, direkt an der Weißen Elster gelegen, ist ein viele hundert Jahre altes Baudenkmal und ein steinerner Zeitzeuge mit einer wechselhaften Geschichte. Erstmalig 1454 erwähnt, diente sie lange Zeit zur Versorgung der Bevölkerung; in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde sie als Café zum beliebten Treffpunkt ausflugsfreudiger Menschen. Heute ist das unter Beibehaltung der historischen Bausubstanz und Verwendung regionaler Baustoffe mit viel Liebe zum Detail wiedererstandene Schmuckstück an der Elsterschleife erneut ein Hort der Gastlichkeit; im sanierten ehemaligen Werkstattanbau wurden hochwertige, dem Ambiente und der Geschichte der Mühle angemessene Ferienwohnungen eingerichtet. Für die behutsame Rekonstruktion der alten Pracht wurden die Eigentümer 2018 mit dem Denkmalschutzpreis des Landkreises Greiz ausgezeichnet. Entdecken Sie die spannende Geschichte um Rittergüter, Müller und Sagengestalten sowie die einladende Umgebung einer der ältesten Mühlen des Landkreises Greiz - als Startpunkt zu Tagesausflügen oder als Rückzugsort zur wohlverdienten Entspannung ... in einem Paradies für Erwachsene, Kinder und Haustiere! http://www.steinermuehle.de

      Die Steinermühle Waltersdorf und ihre Geschichte
    • 2019

      Bullrich Salz – Marke Mythos Magensäure

      Auf den Spuren eines der ältesten deutschen Markenartikel

      Warte nicht, bis du ergrimmt bist - nimm Bullrich Salz, wenn du verstimmt bist! Eine Unternehmensgeschichte spannend wie ein Krimi: Familienfehden und Erbstreitigkeiten, Betrug, Beleidigung, Markenrechtsverletzungen - und sogar ein Mord. All das kennzeichnet die Historie eines der ältesten deutschen Markenartikel. Erfunden 1827 in Berlin, durchlebt BULLRICH SALZ den preußischen Staat, das Kaiserreich, die Weimarer Republik, die Zeit des Nationalsozialismus, die Bundesrepublik und ist auch heute, im vereinten Deutschland, als starke und moderne Marke nicht aus den Gesundheitsregalen des Handels wegzudenken. BULLRICH SALZ hat in fast zweihundert Jahren Höhen und Tiefen erlebt, politischen und wirtschaftlichen Stürmen getrotzt und ganz nebenbei Millionen Verbraucher von Magenbeschwerden und Sodbrennen erlöst. Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch deutsche Marken-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, bei der man zudem noch auf so illustre Namen wie Theodor Fontane, Walter Benjamin, Henri Nannen, Vicco von Bülow (»Loriot«), Martin Buchholz, Sönke Wortmann und Ottfried Fischer trifft.

      Bullrich Salz – Marke Mythos Magensäure
    • 2018

      Endlich mal was Positives (2018)

      Offensiv & optimistisch: mein Umgang mit HIV

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Matthias Gerschwitz teilt in seinem Werk seine Erfahrungen mit einer HIV-Infektion, die er 1994 erhielt, auf eine optimistische und informative Weise. Er verzichtet auf Mitleid und Pathos und präsentiert stattdessen eine provokante Perspektive auf das Leben mit HIV. Diese aktualisierte Fassung des ursprünglich 2009 veröffentlichten Buches bietet einen ermutigenden Blick auf den Umgang mit der Krankheit und zeigt, wie man trotz Herausforderungen positiv bleiben kann.

      Endlich mal was Positives (2018)
    • 2018

      Hoeck

      Berlin Pub Tradition since 1892

      »Wilhelm Hoeck 1892«: Stories and histories from the oldest beer pub in Charlottenburg, home of a 1932 Olympic champion. This book is about beer, schnapps and tradition, about an oarsman and a sensational Olympic victory. It is about a cash register, a jukebox and of course about people - people who made this place to be the one it is. This book is about a gem of Berlin gastronomy: the old-style Berlin pub and restaurant »Wilhelm Hoeck 1892« in Berlin-Charlottenburg. Just enter, and you will be captivated by a long gone era. You forget time and plans, and stay until the last call and glass. And you will hear yourself promise to come back and show it to all your friends. Many have kept their word. No wonder: once you have been to »Hoeck«, you are compelled to return as often as possible. Wilhelm Hoeck 1892 is old and antique, original and authentic. Dark paneled walls, scoured tables, time-honored schnapps kegs and shelves full of old bottles tell stories and histories from more than onehundred twenty-five years. It sure is a fine piece of old Berlin.

      Hoeck
    • 2018

      Molle und Medaille

      Wilhelm Hoeck 1892: Eine Alt-Berliner Kneipe zwischen Zille und Olympia

      Neuausgabe August 2018: Von mehr als 125 Jahren Gastlichkeit handelt dieses Buch, von Schnaps, Likör und Bier, von einem Ruderer, seinem sensationellen Olympiasieg und seiner Goldmedaille. Von einer Registrierkasse, einer Musikbox und von einer gut erhaltenen Berliner Tradition. Und natürlich von Menschen - denn ohne sie ist die schönste Kneipe nichts wert. „Molle und Medaille“ - mit „Molle“ bezeichnet der Berliner ein Glas Bier - ist einem Fixstern am Berliner Gastro-Himmel gewidmet: der Alt-Berliner Kneipe und bürgerlichen Speisegaststätte „Wilhelm Hoeck 1892“ im Herzen Charlottenburgs. Bereits bei der ersten Einkehr erliegt der Gast schnell der Faszination einer vergangenen Zeit. Auch der Stammgast lässt sich immer wieder begeistern. Denn „Hoeck“ ist alt und antik, echt und authentisch, original und originell. Vertäfelte Wände aus dunklem Holz mit Spiegelflächen, rustikale, blank gescheuerte Tische, ehrwürdige Schnapsfässer und Batterien von alten Flaschen. Ein „Etablissemang“, das die Auszeichnung „Zille sein Milljöh in Reinform“ verdient. Denn Heinrich Zille kommt natürlich auch drin vor, in den Geschichten rund um „Wilhelm Hoeck 1892“, die hier zusammengestellt neben einem schönen Stück Alt-Berlin auch die Erinnerung an einen (beinahe) vergessenen Sportler, den Ruderer Horst Hoeck, wieder auferstehen lassen.

      Molle und Medaille
    • 2016

      Frischfleisch war ich auch mal. Dies ist kein sentimentaler Rückblick auf die Vergänglichkeit der Jugend, sondern eine Hommage an das Leben. Matthias Gerschwitz mischt biographische und fiktive Splitter mit Gedanken zu aktuellen Themen. In 23 Kapiteln rund um »älter werden« und »jung bleiben«, um Haare, Wurst und Fernsehen, um homo- und heterosexuelle Menschen sowie um Comedy, Reisen und Zwischenmenschliches nimmt er die Leserinnen und Leser humorvoll-augenzwinkernd – aber auch ein wenig nachdenklich – mit auf eine Reise durch den Wandel der Zeiten. »Es wäre untertrieben zu sagen, Matthias Gerschwitz hätte den Schalk im Nacken. Tatsächlich handelt es sich um einen ausgewachsenen Bundesligaschalk, quasi Ausgabe 04!«

      Frischfleisch war ich auch mal
    • 2015

      Endlich mal was Positives 2

      Interessant & informativ: Wissenswertes zu HIV & AIDS

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Umfrage von 2012 zeigt, dass viele Menschen sich unzureichend über HIV und Aids informiert fühlen, was zu Ängsten, Diskriminierung und falschen Einschätzungen des medizinischen Fortschritts führt. Das Buch beleuchtet diese Problematik und vermittelt, dass es heutzutage möglich ist, mit HIV zu leben, ohne ansteckend zu sein. Es zielt darauf ab, Vorurteile abzubauen und ein besseres Verständnis für die Realität von HIV-Infizierten zu fördern.

      Endlich mal was Positives 2
    • 2014

      Pizza Panorama

      Reiseinspirationen vom Gardasee

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Reise nach Italien wird oft von einer tiefen Sehnsucht nach Kultur, Geschichte und Genuss begleitet. Dieses Buch beleuchtet die vielschichtigen Facetten Italiens, von den atemberaubenden Landschaften über die kulinarischen Köstlichkeiten bis hin zu den reichen Traditionen. Es bietet Einblicke in die italienische Lebensart und lädt dazu ein, die verschiedenen Regionen des Landes zu erkunden. Leser erfahren, wie die italienische Kultur das Reisen prägt und welche einzigartigen Erlebnisse auf sie warten.

      Pizza Panorama
    • 2011

      Mittendrin

      Die evangelische Kirche in Solingen-Wald

      5,0(2)Abgeben

      Sie steht da, als hätte sie dort schon immer gestanden. Dabei wurde sie erst 1824 eingeweiht. Und doch war dieser Platz schon immer 'ihr' Platz, zumindest, soweit die Überlieferung zurückreicht. Sie wirkt klein und kompakt. Und doch kann man sie aus (fast) allen Himmelsrichtungen deutlich erkennen. Denn sie steht auf einer kleinen, fast unmerklichen Anhöhe, die das Zentrum des 'Wauler Dorps' und den Mittelpunkt der Gemeinde markiert. Blickt man aus den Fenstern im Turm, kann man weit ins Land schauen – und bei gutem Wetter sogar den Kölner Dom erkennen. Sie verkörpert einen Anachronismus. Hier gehen ein romanischer Turm, eine barocke Turmhaube und ein klassizistisches Kirchenschiff eine unzertrennliche Verbindung ein – eine Verbindung, die aussieht, als wäre sie geplant … und dabei liegt weit mehr als ein halbes Jahrtausend zwischen den einzelnen Bauten. Sie steht mittendrin im Dorf: die evangelische Kirche Solingen-Wald.

      Mittendrin