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Alexander Unzicker

    Ludwig Wittgenstein war ein österreichisch-britischer Philosoph, der für seine Beiträge zur Logik, Sprachphilosophie und Philosophie der Mathematik bekannt ist. Seine frühen Arbeiten konzentrierten sich auf die Beziehung zwischen Sprache und Welt und postulierten, dass Sprache die Realität abbildet. Später verlagerte Wittgenstein seinen Fokus und untersuchte, wie Sprache in verschiedenen Kontexten funktioniert, und betonte, dass die Bedeutung eines Wortes durch seinen Gebrauch bestimmt wird. Sein philosophischer Stil war oft aphoristisch und provokativ und forderte die Leser auf, die grundlegenden Annahmen ihres Denkens zu hinterfragen.

    Einsteins verlorener Schlüssel
    Die mathematische Realität
    Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur
    Vom Urknall zum Durchknall
    Auf dem Holzweg durchs Universum
    Einsteins Albtraum
    • Einsteins Albtraum

      Amerikas Aufstieg und der Niedergang der Physik

      5,0(1)Abgeben

      Wie kein anderer repräsentiert Albert Einstein die europäische Physiktradition und deren kompromisslose Suche nach fundamentalen Naturgesetzen. Doch seine Entdeckungen führten die Physik in einen bis heute währenden Albtraum: Nicht nur sollte die Atombombe die Welt für immer verändern - die Grundlagenforschung wurde durch das Militär instrumentalisiert und schließlich korrumpiert. Die Nähe zur Macht und viel Geld ließen sie zu einem technischen Hochleistungssport werden, der die Frage nach den Naturgesetzen schlicht vergessen hat. So sind viele elementare Fragen seit 100 Jahren ungelöst - und damit die Möglichkeiten versperrt, wirklichen Fortschritt zu gestalten. Alexander Unzicker zeigt, warum sich die moderne Wissenschaft auf einen Blindflug begeben hat und wie sie sich im 21. Jahrhundert wieder in den Dienst der Menschen stellen kann.

      Einsteins Albtraum
    • In der Physik herrschen scheinbar goldene Zeiten. Raumsonden erforschen den Kosmos, Teilchenbeschleuniger den Urknall. Doch keine Disziplin treibt so seltsame Blüten: Spekulationen über Paralleluniversen etwa oder die String-Theorie, die mit Wissenschaft nicht mehr viel zu tun haben. Gleichzeitig sind grundlegende Fragen der Physik wie die nach der Masse noch immer unbeantwortet. Doch statt Lösungsansätze von Einstein oder Dirac aufzugreifen, verwendet man lieber Milliarden auf die Suche nach neuen Teilchen und mutmaßt über verborgene Dimensionen. Alexander Unzicker liest der Physik die Leviten - und weist ihr den Weg aus dem Labyrinth, in dem sie sich verlaufen hat. Seine fundierte und packende Analyse beweist, dass die derzeitigen Theorien dem Kosmos mit seinen unendlichen Weiten nicht gerecht werden.

      Auf dem Holzweg durchs Universum
    • Vom Urknall zum Durchknall

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(5)Abgeben

      Die Physik ist bei der Jagd nach der Weltformel in eine Sackgasse geraten. Der Autor zeichnet nach, wie die theoretische Physik vom Weg abkam und nun mit immer größeren Spekulationsblasen in die Esoterik abdriftet. Witzig-bissig und mit unterhaltsamen Anekdoten, aber auch fundiert bis ins Detail nimmt er die heutige Physik aufs Korn und erinnert an die unbeantworteten Fragen, die die wirklichen Größen der Physik bewegt haben. Trotz oder gerade wegen der kritischen Töne ein faszinierendes und nachdenklich machendes Plädoyer für die Wissenschaft.

      Vom Urknall zum Durchknall
    • Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur

      Anleitung zum Selberdenken in verrückten Zeiten

      3,2(6)Abgeben

      Was auch immer in den Nachrichten kommt, eines ist sicher: Wir scheitern zunehmend daran, uns ein objektives Bild der Realität zu machen. Während uns die „Breaking News“ aus aller Welt in Atem halten, entziehen sich entscheidende Veränderungen unserer Aufmerksamkeit: Digitalisierung, Überwachung, die enger werdenden Grenzen der Meinungsfreiheit. Der Physiker, Jurist und Kognitionsforscher Alexander Unzicker analysiert die Herausforderungen für unser Denken im postfaktischen Zeitalter und schafft Orientierung im großen Durcheinander. Vor allem aber fordert er von uns allen mehr Mut, den eigenen Verstand zu gebrauchen - auch ohne fremde Anleitung.

      Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur
    • Die mathematische Realität

      Warum Raum und Zeit eine Illusion sind

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Alexander Unzicker ist theoretischer Physiker und schreibt über elementare naturphilosophische Fragen. Sein wissenschaftskritisches Buch Vom Urknall zum Durchknall erhielt 2010 den Preis "Wissensbuch des Jahres". Mit "Die mathematische Realität" legt Unzicker sein bisher grundlegendstes Werk vor, das aus jahrelanger Auseinandersetzung mit Naturgesetzen und ihrer historischen Entwicklung entstand.Die Entdeckung fundamentaler Naturgesetze hat das Schicksal von Homo sapiens bisher mehr beeinflusst als alles andere. Hat die moderne Physik diese Gesetze im Wesentlichen erkannt? Viele elementare Rätsel, welche Albert Einstein, Paul Dirac oder Erwin Schrödinger formuliert hatten, sind bis heute ungelöst, insbesondere was die Bedeutung von Naturkonstanten betrifft. Hier wird die These vertreten, dass eine rationale Naturbeschreibung ohne solche willkürlichen Konstanten auskommen muss.Eine systematische historische Analyse zeigt, dass das zugrunde liegende Problem der Physik noch fataler ist: Die Begriffe von Raum und Zeit selbst, seit Newton unangefochtene Grundlage jeder Naturwissenschaft, sind zur Beschreibung der Realität fundamental ungeeignet, obwohl sie der menschlichen Wahrnehmung so unmittelbar einleuchten.Ein neues Verständnis der Realität kann sich nur aus der Mathematik ergeben. Mit der Erforschung der dreidimensionalen Einheitssphäre, welche die Begriffe von Raum uns Zeit ersetzen könnte, legt der Autor in anschaulicher Weise eine mathematische Vision dar, die den Weg zu einer neuen Auffassung der Realität weist.

      Die mathematische Realität
    • Einsteins verlorener Schlüssel

      Warum Wir Die Beste Idee Des 20. Jahrhunderts bersehen Haben

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Hundert Jahre nach Vollendung der Allgemeinen Relativitätstheorie ist eine entscheidende Überlegung Albert Einsteins völlig in Vergessenheit geraten. Schon 1911 hielt er den Schlüssel zu einer noch größeren Entdeckung in Händen: eine variable Lichtgeschwindigkeit, die zusätzlich den Ursprung der Gravitation mit der Massenverteilung im Universum erklärt hätte. Dies hätte für die moderne Kosmologie revolutionäre Konsequenzen. Leider hatte Einstein seine geniale Idee zwanzig Jahre zu früh. Denn erst in den 1930er Jahren wurde die Größe des Universums offenbar, die seine Formel bestätigt hätte. Sie ist bis heute faktisch unbekannt, obwohl auch die Nobelpreisträger Paul Dirac und Erwin Schrödinger ähnliche Überlegungen verfolgten.Einsteins verlorener Schlüssel ist eine für Laien verständliche Darstellung der Relativitätstheorie, lebendige Wissenschaftsgeschichte und brisanter Diskussionsstoff für die Forschung.

      Einsteins verlorener Schlüssel