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P. M.

    Pukaroa
    Weltgeist Superstar
    Tripura-Transfer
    Amberland
    Kartoffeln und Computer
    Die große Fälschung
    • Die große Fälschung

      Band 3: Flucht nach Venedig

      3,0(1)Abgeben

      Ein fränkischer Ritter mischt das Mittelalter auf und verändert die Welt. Die große Fälschung spielt rund um das Jahr 1000. Rodulf von Gardau, ein unzufriedener kleiner Ritter in Franken und zugleich Geheimagent eines mächtigen Konzerns, der die Erde beherrscht, rebelliert gegen die Verhältnisse – eine Rebellion, die sich schnell ausbreitet, die Macht des Konzerns schließlich weltweit ins Wanken bringt und Rodulf zu einer Reise rund um die Erde führt. Am Ende könnte aus dem finsteren Mittelalter eine Utopie für das 21. Jahrhundert entstehen, eine Welt ohne Klimakatastrophen, Kriege und Ausbeutung. Mit dem zehnbändigen Romanwerk Die Große Fälschung, das ab September 2020 in zweimonatigem Abstand erscheint, legt der Schweizer Autor P.M. ein vielseitiges Werk vor: ethnologischer Abenteuerroman ebenso wie gesellschaftliche Utopie. Wie ein Bruder im Geiste Karl Mays erzählt P.M. mit großer Fabulierkunst von Abenteuern in exotischen Welten, die sein Kara Ben Nemsi Rodulf von Gardau erlebt, und entwirft eine faszinierende Parallelwelt aus der Science-Fiction-Tradition der „Was wäre, wenn …“, die nicht nur Game of Thrones-Fans begeistern wird.

      Die große Fälschung
    • Kartoffeln und Computer

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Während schon fast ein Konsens darüber besteht, dass wir aus dem gegenwärtigen Wirtschaftssystem heraus müssen, ist noch nicht klar, wie das geschehen soll. Der Kapitalismus kann nicht einfach durch ein anderes System, eine Alternativökonomie, ersetzt werden, denn einer seiner Fehler ist ja gerade, dass er ein einheitliches System ist, das sich über alle natürlichen und menschlichen Besonderheiten hinwegsetzt und alles über denselben Kamm schert. Der Autor plädiert statt dessen für ein Besinnen auf die Gemeinschaften: Leben kann nur gemeinsam gestaltet werden. Die Zukunft liegt in den Commons, also in Arrangements zur Herstellung und Erhaltung von gemeinsam genutzten Ressourcen. P. M. zeigt sehr konkret und detailliert, wie der Kapitalismus abgelöst werden kann, wie Gemeinschaften Märkte ersetzen können: eine Gebrauchsanweisung für das Gemeinglück.

      Kartoffeln und Computer
    • Alle reden von der nächsten Krise des gegenwärtigen Wirtschaftssystems, manchmal scherzhaft Kapitalismus genannt. Wieder einmal stockt das Wachstum. Die Blase wird erneut gefüttert mit billigem Geld, Staatsschulden, Steuersenkungen. Was passiert, wenn sie platzt? Was, wenn Kapitalismus und Krise Synonyme sind? Der ewige Krisenparcours des Kapitalismus ist zerstörerisch, weil er nicht nachhaltig sein kann. Landschaften, Menschen, gesellschaftlicher Zusammenhalt, das Klima, die Artenvielfalt werden beschädigt, um das Wachstum aufrechtzuerhalten, das notwendig ist, um 200 Billionen Dollar Schulden wenigstens theoretisch als bedienbar erscheinen zu lassen. Der Kapitalismus ist eine intrinsisch lebensfeindliche Maschinerie. Wir sind ein Teil davon. Aber wir können es ändern.

      Warum haben wir eigentlich immer noch Kapitalismus?
    • Amberland

      Ein Reiseführer

      Willkommen in Amberland Die Amberländer:innen können sich beleidigt fühlen, wenn sie nur aufgrund dieses Reiseführers aufgesucht werden. Sie wollen von individuellen Freund:innen empfohlen sein. Diesem Dilemma zu entkommen ist zugegeben schwierig. Die Gabe der kleinen Lüge wirkt hier Wunder: Anstatt den Reiseführer als Quelle der Inspiration anzuführen, einfach auf eine Freundin Berta verweisen. Den Reiseführer selbst auch besser nicht offen mitführen, sondern im Rucksack verstecken oder gleich zu Hause lassen. Wer ihn sorgfältig gelesen und die kleine Lüge gut geübt hat, dem kann auf Amberland eigentlich nicht mehr viel passieren…

      Amberland
    • Auf das bolo kommt man aus verschiedenen Richtungen, auf die Grundeinheit, wie Menschen einigermaßen vernünftig miteinander leben können, ohne den Planeten, ihre Nerven und ihre Nachkommen zu ruinieren. P. M.

      Bolo´bolo
    • Von Shesti nach Kifnif

      Ein Reisetagebuch

      Mit diesem Reisetagebuch soll den teils wilden, Spekulationen über Amberland, wie Isckar einst hieß, entgegengetreten werden., »Die Veröffentlichung meiner isckarischen Reisetagebücher kommt einem kleinen Vertrauensbruch gleich., Die Isckarerinnen legen nämlich keinen Wert auf, Publicity. Reisen sind für sie etwas zutiefst Privates,, über das nur mit Freundinnen gesprochen werden, kann. Sind aber die Leserinnen dieser Zeilen meine, Freundinnen? Das darf bezweifelt werden., Ja, es ist sogar möglich, dass Feindinnen Isckars aus, meinen Berichten wertvolle Informationen beziehen, könnten. Trotzdem konnte ich der Versuchung nicht, widerstehen. Ich denke mir, dass es nicht nur mir, guttut, zu wissen, dass es auf dieser wahnsinnig gewordenen Welt noch einen verrückten Ort der Vernunft, gibt.«

      Von Shesti nach Kifnif