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Alexander W. von Götte

    31. Dezember 1840 – 5. Februar 1922

    Alexander Götte war ein deutscher Zoologe, der für seine Studien zur biologischen Entwicklung verschiedener Tiere bekannt wurde. Seine Arbeit konzentrierte sich hauptsächlich auf das Verständnis der komplexen Prozesse von Wachstum und Differenzierung im Tierreich. Götte's Beiträge zur Zoologie umfassten detaillierte Beobachtungen und Analysen der Lebenszyklen zahlreicher Organismen, was das Verständnis der Evolutionsbiologie maßgeblich vorantrieb.

    Holbeins Totentanz und seine Vorbilder
    Lehrbuch der Zoologie
    Über Den Ursprung Des Todes
    Über Entwicklung und Regeneration des Gliedmassenskelets der Molche
    Die Entwickelungsgeschichte Der Unke (Bombinator Igneus) ALS Grundlage Einer Vergleichenden Morphologie Der Wirbelthiere
    • 2018

      Über Den Ursprung Des Todes

      • 86 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Text so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die Geschichte und die Herkunft des Werkes hinweisen.

      Über Den Ursprung Des Todes
    • 2016

      Das Buch bietet eine detaillierte Untersuchung der Entwicklung und Regeneration des Gliedmassenskelets bei Molchen. Es basiert auf der Originalausgabe von 1879 und zeichnet sich durch seine hochwertige Nachdruckqualität aus. Die wissenschaftliche Analyse beleuchtet die biologischen Prozesse und Mechanismen, die hinter der Fähigkeit dieser Tiere stehen, ihre Gliedmaßen zu regenerieren, und trägt somit zur Erforschung der Entwicklungsbiologie bei.

      Über Entwicklung und Regeneration des Gliedmassenskelets der Molche
    • 2012

      Nachdruck des Originals von 1902, bietet diese Ausgabe einen Einblick in die damalige Zeit und die Gedankenwelt der Autoren. Ideal für Liebhaber historischer Literatur und Sammler.

      Lehrbuch der Zoologie
    • 2010

      Alexander Goette führt in diesem Werk durch die „Imagines mortis“ Hans Holbeins des Jüngeren, der im Jahre 1530 durch 33 Holzschnitte erstmals künstlerisch verdeutlicht, wie der Tod Alter und Stand unberücksichtigt läßt und Menschen aus Beruf und Lebensfreude herausreißt. Goette beleuchtet Inhalt und Ursprung der mittelalterlichen Totentänze und begleitet den Leser durch die Geschichte französischer, sowie nieder- und oberdeutscher Totentänze. Der Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der Totentanz-Darstellungen Holbeins, der in seinen Bildern das „Schauspiel des Lebens“ an uns vorüberziehen läßt, „mit seinem Licht und seinem Schatten, und stets in Bildern von einwandsfreier Wahrheit und Wirklichkeit, voll Kraft und Leidenschaft, aber meist auch von weisem Maß und oft von hoher Anmut.“ Goette vereinigte mit dieser Arbeit erstmals Holbeins sämtliche Totentänze vollständig und in einem Werk. Mit 95 Abbildungen im Text, 2 Beilagen und 9 Tafeln

      Holbeins Totentanz und seine Vorbilder