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Alexander W. von Götte

    31. Dezember 1840 – 5. Februar 1922

    Alexander Götte war ein deutscher Zoologe, der für seine Studien zur biologischen Entwicklung verschiedener Tiere bekannt wurde. Seine Arbeit konzentrierte sich hauptsächlich auf das Verständnis der komplexen Prozesse von Wachstum und Differenzierung im Tierreich. Götte's Beiträge zur Zoologie umfassten detaillierte Beobachtungen und Analysen der Lebenszyklen zahlreicher Organismen, was das Verständnis der Evolutionsbiologie maßgeblich vorantrieb.

    Holbeins Totentanz und seine Vorbilder
    • Alexander Goette führt in diesem Werk durch die „Imagines mortis“ Hans Holbeins des Jüngeren, der im Jahre 1530 durch 33 Holzschnitte erstmals künstlerisch verdeutlicht, wie der Tod Alter und Stand unberücksichtigt läßt und Menschen aus Beruf und Lebensfreude herausreißt. Goette beleuchtet Inhalt und Ursprung der mittelalterlichen Totentänze und begleitet den Leser durch die Geschichte französischer, sowie nieder- und oberdeutscher Totentänze. Der Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der Totentanz-Darstellungen Holbeins, der in seinen Bildern das „Schauspiel des Lebens“ an uns vorüberziehen läßt, „mit seinem Licht und seinem Schatten, und stets in Bildern von einwandsfreier Wahrheit und Wirklichkeit, voll Kraft und Leidenschaft, aber meist auch von weisem Maß und oft von hoher Anmut.“ Goette vereinigte mit dieser Arbeit erstmals Holbeins sämtliche Totentänze vollständig und in einem Werk. Mit 95 Abbildungen im Text, 2 Beilagen und 9 Tafeln

      Holbeins Totentanz und seine Vorbilder