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Johan Holten

    Ausstellen des Ausstellens
    Premium Economy
    James Ensor
    Robbie Cornelissen
    Umbruch
    (Wieder-)Entdecken
    • (Wieder-)Entdecken

      Die Kunsthalle Mannheim 1933 bis 1945 und die Folgen

      Die Kunsthalle Mannheim beschäftigt sich anlässlich der Eröffnung des neuen Museumskomplexes 2018 intensiv mit den Auswirkungen des Nationalsozialismus auf das Haus. Dauerausstellung und Katalog beleuchten den permanenten Verlust von über 500 Werken im Zuge der Beschlagnahmungen "entarteter Kunst 1937, aber auch die 1933 durchgeführte Propaganda-Ausstellung, die am Anfang der nationalsozialistischen Hetzkampagnen gegen die moderne Avantgarde steht. Das Buch zeichnet darüber hinaus die Lebenswege von fünf jüdischen Familien aus Mannheim nach, die als Stifter dem Museum trotz Flucht und Vertreibung auch nach 1945 verbunden blieben. Die komplizierte Suche nach sogenannter NS-Raubkunst wird nachvollziehbar - und auch die Anstrengungen des Museums, begangenes Unrecht aufzudecken und möglichst wieder gut zu machen.

      (Wieder-)Entdecken
    • Umbruch

      (Deutsch/Englisch)

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Umbruch
    • FUTURISTISCH / FANTASTISCH Das Werk des niederländischen Künstlers Robbie Cornelissen (geb. 1954 in Utrecht, lebt und arbeitet in Utrecht) besitzt große erzählerische Kraft. Seine oft futuristisch wirkenden architektonischen Zeichnungen entstehen in riesigen Formaten und zeigen meist menschenleere Bibliotheken, Wartesäle, Fabrikhallen oder andere überdimensionale Räume. Im Wechselspiel mit Papierarbeiten produziert der Künstler aus tausenden von Zeichnungen animierte Filme. Diese Publikation präsentiert anhand von 250 Zeichnungen Cornelissens neuen Film "Terra Nova", in dem die hochaktuelle Frage nach der Verantwortung des Menschen für die Erde und seiner langfristigen Überlebensfähigkeit auf ihr thematisiert wird. Robbie Cornelissen studierte Biologie und Ökologie an der Rijksuniversiteit Utrecht sowie an der Vrije Akademie, Den Haag, und der Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam. Seine Arbeiten waren unter anderem im Centraal Museum Utrecht, in der Hamburger Kunsthalle und auf der 11. Biennale de Lyon zu sehen.

      Robbie Cornelissen
    • James Ensor

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ausstellung James Ensor Kunsthalle Mannheim, 11.06.21 bis 03.10.21 Kunsthalle Mannheim https: //www.kuma.art/de/james-enso

      James Ensor
    • Ausstellen des Ausstellens

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ausstellen des Ausstellens untersucht die Geschichte des Ausstellens von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Die Ausstellung in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden nimmt ihren Ausgangspunkt bei den Vorläufern der modernen Museen und frühen Kunstkammern über Formen des Zeigens im 20. Jahrhundert bis hin zu kuratorischen Positionen heute. Der Katalog ist eine Erweiterung des Ausstellungskonzepts: Indem die Exponate nicht als fotografische Reproduktionen, sondern in Form von Zeichnungen verschiedener Illustratoren wiedergegeben werden, wird das Buch selbst zu einem ganz eigenen Instrument des „Zeigens“. Neben Texten und Interviews vereint es Zeichnungen von Werken von John Bock, Mariana Castillo Deball, Andrea Fraser, Jeppe Hein, Julian Irlinger, Friedrich Kiesler, Louise Lawler, El Lissitzky, Karin Sander, Sebastian Thewes, Kaari Upson, Pae White, Fred Wilson und vielen anderen. Mit einem Gespräch von Bénédicte Savoy mit Johan Holten. Ausstellung: 2.3. – 17.6.2018, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden

      Ausstellen des Ausstellens
    • Gutes böses Geld

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Geld ist untrennbar mit der Geschichte verbunden und wird über die Jahrhunderte hinweg unterschiedlich wahrgenommen. Der Katalog zur Großen Landesausstellung zeigt, wie Künstler über 750 Jahre hinweg das Thema Geld und den Umgang damit darstellen. In der Renaissance präsentieren Kaufleute ihren Reichtum als Zeichen von Erfolg und Fortschritt, während in der Barockzeit Münzen als Symbol für flüchtigen irdischen Reichtum gelten. Die Finanzkrise von 2008 inspirierte Künstler erneut, Kapitalismus zu kritisieren. Das Spektrum der Darstellungen reicht von gesellschaftspsychologischen und analytischen Perspektiven bis hin zu emotionalen Auseinandersetzungen mit Geld, Wirtschaft, Macht und Moral. Eine Vielzahl von Künstlern ist vertreten, darunter Adel Abdessemed, Joseph Beuys, Damien Hirst, Andy Warhol und viele andere. Diese Arbeiten reflektieren die komplexe Beziehung zwischen Geld und Gesellschaft und laden zur kritischen Auseinandersetzung mit den verschiedenen Facetten des Geldes ein.

      Gutes böses Geld
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Psyche als Schauplatz des Politischen
    • Die Publikation gruppiert erstmals Elizabeth Peytons Portraits von Musikern wie David Bowie, Pete Doherty, Jessye Norman oder Jonas Kaufmann in Momenten der Performance. In diesen Porträts äußert sich die intensive Auseinandersetzung Peytons mit dem verletzlichen und zugleich ausdrucksstarken Moment künstlerischen Schaffens: jenem Augenblick, in dem die Musiker vor ihr Publikum treten. Die Werke sind somit auch eine Reflexion über Kreativität an sich und damit nicht zuletzt über Elizabeth Peytons eigenen schöpferischen Prozess. Gezeigt werden auch die Fotografien, Momentaufnahmen von Live-Auftritten, die den meisten ihrer Arbeiten zu Grunde liegen. Diese Aufnahmen werden im Katalog zur Ausstellung gleichwertig neben den Werken der Künstlerin abgebildet. Der Katalog versammelt darüber hinaus Ölbilder und Arbeiten auf Papier aus den letzten 20 Jahren.

      Elizabeth Peyton, here she comes now
    • Lilibeth Cuenca Rasmussen

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      The monograph of Lilibeth Cuenca Rasmussen is a presentation of her works from 1997-2010. Cuenca primarily engages in video and performance art. Taking her own Danish-Filipino background as a point of departure, Cuenca gathers, adapts, and universalizes her narratives in both a critical and humorous approach in regards to issues such as identity, culture, religion, gender, social relations and art history by re- staging historical performances. Her productions involve quasi documentaries, scripted texts composed to music as well as intricate visual elements that include set design and costumes. The book will be in two languages English and German. The authors are André Lepecki, Lars Bang Larsen and Bettina Knaup. Including an interview by Toke Lykkeberg and an introduction by Johan Holten, Director of Heidelberger Kunstverein. Cuenca will be represented at The Danish Pavilion at The Venice Biennale in 2011.

      Lilibeth Cuenca Rasmussen