Kerstin Schaefer Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2017
Kleines Handbuch zur intuitiven Ernahrungsform. Beginnt der Mensch damit die Ernahrung mit der Vernunft zu steuern, so nimmt er zugleich Abschied von dem naturlichen Organismus der Nahrungsaufnahme. Die intuitive Ernahrung stellt eine naturliche Ernahrungsform dar, bei der Sie weder auf Nahrungsmittel verzichten, noch diese im Uberma verzehren mussen. Erlernen Sie das simple Prinzip der intuitiven Ernahrung und lernen Sie zudem auf die Signale Ihres Korpers zu horen, um die notwendigen Speicher ideal zu befullen. Mit Tipps und Ubungen, den Korper zuruck in den naturlichen Organismus der Nahrungsaufnahme zu geleiten. Mit diesem kleinen Handbuch wird Ihnen der Weg der intuitiven Ernahrung auf eine leicht erlernbare Art und Weise naher gebracht. Zur Gewichtsreduktion oder dem "einfach mal ausprobieren" geeignet.
- 2017
Zwischen Departure und Arrival
Eine Ethnografie des aeromobilen Unterwegsseins
Willkommen in der ‚Airworld‘! Inzwischen fliegen scheinbar alle – vom Kleinkind bis zum Terroristen. Doch was für Praktiken, Strategien und Vorstellungen haben die Passagiere entwickelt, während sie über den Wolken unterwegs sind? Diese Studie untersucht die Mikrokosmen zwischen Departure und Arrival und zeigt auf, was uns ein Blick in die Flugzeugkabine über Arbeit, Familie, Liebe, Alter, Urbanität, Globalisierung, Weggehen und Ankommen alles verrät.
- 2017
Klappentext„Fehl-ende-Diagnosen“, stellen leider keine Seltenheit dar, vor allem dann, wenn bereits eine Grunderkrankung besteht und dieser alle Beschwerden zugeordnet werden. Kerstin ist seit 16 Jahren an Multiple Sklerose erkrankt. Ihr Verlauf primär progredient. Plötzlich verschlechtert sich ihr Zustand drastisch schnell. Überall Muskelzucken, Muskelabbau, Gehverlust, Schluckstörungen, Atemaussetzer, Erschöpfung sowie starke Müdigkeit, bestimmen ihren Alltag. Die rasende Progredienz scheint unaufhaltsam und untypisch. Endstation E-Rollstuhl und Pflegefall... Die einfache Blutuntersuchung eines versierten Arztes und die bis dahin fehl-ende-Diagnose, bringen bei ihr eine Kehrtwendung. Die verordneten Präparate, beheben nicht nur dieses „andere Problem“, sondern wirken sich auch äußerst positiv auf die MS aus. Mit einer veränderten Dosierung, startet Kerstin einen Selbstversuch. Sie kämpft sich aus dem Rollstuhl heraus und zurück in den Alltag.
- 2016
Herr Meier, ein cleverer Kater, erklärt Kindern auf humorvolle und kindgerechte Weise die Erkrankung Multiple Sklerose. Er erzählt von seinem Alltag mit seinen an MS erkrankten "Dosenöffnern" und vermittelt Wissen über die Krankheit sowie den Umgang damit. Zudem gibt es am Ende Ausmalbilder zur Geschichte.
- 2016
Das Buch "Therapien bei Multiple Sklerose" bietet einen umfassenden Einblick in medikamentöse Therapieformen und Symptombehandlungen der Erkrankung. Es erklärt Basis-, Eskalations- und Schubtherapien sowie wichtige Aspekte wie monoklonale Antikörper und den Unterschied zwischen Immunsuppressiva und Immunmodulation.
- 2016
Die Anmerkung thematisiert das Leben eines Menschen, der Stimmen hört, und die Herausforderungen eines Borderliners. Sie beschreibt die Folgen von Mobbing und die Schwierigkeiten, die Betroffene und Angehörige bei der Suche nach Hilfe erleben. Eine Mutter und ihre Tochter berichten aus beiden Perspektiven, um das Tabuthema zu sensibilisieren.
- 2016
„Nun ist sie aber völlig abgedreht“, so könnten es Leser und Kenner der Autorin, insgeheim denken. Das Denken als auch das Freilassen der Gedanken, schafft sich tagtäglich rapide ab. Die Menschen hinterfragen immer weniger. Sie leben nach den diversen gesellschaftlichen Normen und deren manipulierenden Einflüsse, die den wahren Gedanken kaum noch eine Lobby bieten. Ein tiefgründiges Buch, versehen mit persönlichem Gedankengut, das zum Nachdenken, Umdenken und vor allem DEM Denken, anregen wird.
- 2015
Kerstin und Markus Schaefer sind unheilbar krank und verzichten auf jegliche Therapieform. Durch ihre äußerst positive Einstellung im Bezug auf das Leben mit dieser Erkrankung, sind sie bereits in verschiedenen Medien bekannt. Ihr Motto lautet schlicht und einfach „LEBEN!“ Auf authentische, teils humorvolle, teils sarkastische Art, geben sie einen Einblick in den Alltag mit der Multiplen Sklerose. Das „Anders sein“, auf Grund von Handicaps und der eigentlichen Behinderung durch die Gesellschaft. Sie schwimmen nicht mit dem Strom, sondern dagegen und lassen sich von den Normen, die die Gesellschaft sich selbst auferlegt hat, weder beirren noch zwingen. Sie setzen Zeichen und Signale an ihr Umfeld. Die Verkaufsstrategien der Pharmaindustrie lässt sie unbeeindruckt, genauso die medizinischen Vorgaben zur Lebensweise bei dieser Erkrankung. Nicht nur ihr Alltagsleben wird offenbart, sondern auch viele Motivationsanstöße, trotz Krankheit oder Handicaps, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Ein etwas „Anderes“ Buch, so wie die Beiden selbst.
- 2012
„Die 13 ist schon was Besonderes. Entweder man hasst die 13 oder man liebt sie. Oder es ist einem egal. Ein Zwischending gibt es nicht!“ M. Jankowski, Busfahrer Die Handys klingeln wie türkische Popsongs, es riecht nach nassen Hunden und Gemüse aus Einkaufstüten. Neben einer Gruppe afrikanischer Frauen mit kunstvoll geschlungenen Kopfbedeckungen sitzt eine Rentnerin mit Hackenporsche, weiter hinten reist ein Stapel Gartenstühle zur nächsten Haltestelle, daneben steht ein Ethnologiestudent mit Rastas. Im Metrobus 13 treffen die verschiedensten kulturellen, ethnischen und sozialen Gruppierungen aufeinander und wer auf dieser Linie fährt, kann wie in einem Brennglas gebündelt die gesellschaftliche Situation sowie Chancen und Konflikte Wilhelmsburgs wahrnehmen. Der Bus ist ein Raum voller Erzählungen und Möglichkeiten, ein Geschichtsbuch ohne Buchstaben, ein geteiltes Übel und die pulsierende Lebensader des Stadtteils. Wer Wilhelmsburg kennen lernen will, wer sich für wandelnde Stadtteile, multinationales Leben, das Aufeinandertreffen von Arm, Reich, Jung und Alt sowie Fensterplatzliebhaber und Hintensitzer interessiert, der fährt am besten mit der 13 oder liest dieses Buch! Die Autorin Kerstin Schaefer wohnt an der Haltestelle Veringstraße (Mitte) und hat als Magisterarbeit im Studiengang Volkskunde/Kulturanthropologie eine Liebeserklärung geschrieben an die „Wilde 13“, wie die Insulaner aus der Elbe ihren Bus getauft haben.