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Doug Saunders

    1. Januar 1967

    Doug Saunders ist ein kanadisch-britischer Autor und Journalist, der für seine aufschlussreiche Analyse internationaler Angelegenheiten bekannt ist. Seine umfassende Erfahrung in der Berichterstattung aus verschiedenen Regionen der Welt fließt in seine Arbeit ein, die sich mit den größeren Themen und intellektuellen Konzepten beschäftigt, die die internationalen Nachrichten prägen. Saunders konzentriert sich auf das Verständnis der grundlegenden Kräfte, die globale Ereignisse und menschliche Migration antreiben. Seine Schriften bieten den Lesern eine fesselnde Perspektive auf die Komplexität unserer vernetzten Welt.

    Maximum Canada
    The Myth of the Muslim Tide
    Die neue Völkerwanderung - arrival city
    Mythos Überfremdung
    Arrival city
    • 2013

      Ein Drittel der Weltbevölkerung ist unterwegs und zieht – über Grenzen und Kontinente hinweg – vom Land in die Städte. Doug Saunders hat in über zwanzig Ankunftsorten der großen Städte recherchiert und mit den Menschen über ihre Erfahrungen gesprochen. Wo die »Arrival City« scheitert, wird sie zum sozialen Brennpunkt, zur Brutstätte von Kriminalität und Extremismus, zum Elendsviertel. Doch wo Ankunft und Aufnahme gelingen, entsteht eine neue Mittelschicht, die zum sozialen Frieden beiträgt und die Wirtschaft stabilisiert.

      Die neue Völkerwanderung - arrival city
    • 2012

      Der bereits vielfach ausgezeichnete kanadisch-britische Sachautor setzt sich objektiv und fundiert mit dem Reizthema äÜberfremdungä auseinander und widerspricht mit lesenswerten Argumenten der Annahme, dass westliche Länder in Zukunft durch den Islam dominiert würden.

      Mythos Überfremdung
    • 2011

      Die Menschheit erlebt die größte Völkerwanderung ihrer Geschichte: Ein Drittel der Weltbevölkerung zieht vom Land in die Städte. Zum ersten Mal leben mehr Menschen in urbanen Räumen als in ländlichen. Die These, dass diese Entwicklung positiv ist – sowohl für Migranten als auch für die Städte – hebt sich von pessimistischen Untergangsszenarien ab. Migration hängt nicht von kulturellen oder religiösen Unterschieden ab, sondern die Ziele der Neuankömmlinge sind universell: Arbeit finden, soziale Netzwerke aufbauen und ihren Kindern eine Zukunft bieten. Der Erfolg dieser Integrationsprozesse hängt stark davon ab, wie gut die Städte auf die Neuankömmlinge vorbereitet sind. Über drei Jahre hinweg hat der Autor in Berlin-Kreuzberg, Londoner East End, den Banlieues von Paris, den Favelas von Rio de Janeiro und den Barrios in Los Angeles mit Menschen über ihre Lebenspläne gesprochen. Er porträtiert über zwanzig solcher Arrival Cities. Sein Fazit: Scheitert eine Arrival City, verwandelt sie sich in einen sozialen Brennpunkt, der Kriminalität und Extremismus fördert. Blüht sie hingegen auf, wird sie zur Wiege einer neuen Mittelschicht, stabilen Wirtschaft und sozialem Frieden in der Stadt.

      Arrival city