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Charles Dantzig

    Charles Dantzig schreibt mit unfehlbarer Eleganz und scharfer Einsicht, oft eintauchend in die Komplexität der menschlichen Psyche und die Suche nach Wahrheit in den feinen Nuancen der Emotionen. Seine Werke erforschen Themen wie Einsamkeit, Erinnerung und die endlose, manchmal ergreifende Suche nach Selbstfindung. Dantzig's Stil zeichnet sich durch Musikalität, Lyrik und die Fähigkeit aus, flüchtige Momente der Existenz mit bemerkenswerter Präzision einzufangen. Sein Schreiben ist eine Einladung zu tiefgründiger Reflexion über das Wesen der menschlichen Erfahrung.

    Tresor De La Nouvelle De La Litterature Francaise
    Darling, ich bin deine Tante Mame!
    Das Meisterwerk
    Wozu lesen?
    • 2021

      Kleine Feuilletons zu einer großen Frage. In leichtem und äußerst unterhaltsamem Ton verteidigt Charles Dantzig eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit. Wozu lesen? ist das leidenschaftliche Plädoyer eines Granden der französischen Kulturszene für die Lektüre in einer von Bildern dominierten Welt. Elegant und charmant wirbt er für die Literatur als Stimulanz unserer Intelligenz und als Schlüssel zur Welt. Wozu lesen? ist die erste deutsche Veröffentlichung von Dantzig, der französischen Stilikone im Feld der Literatur.

      Wozu lesen?
    • 2015
    • 2010

      Eine bezaubernde Reise in das quirlige New York der 30er Jahre Der kleine Waisenjunge Patrick ist gerade einmal zehn Jahre alt, als er in die Obhut seiner Tante Mame kommt. Mame führt im New York der späten Zwanzigerjahre das schillernde Leben der Boheme – extravagant, aufregend und gar nicht kindgerecht. Dennoch schließt Patrick seine Tante sofort in sein Herz, und auch Mame ist von ihrem Neffen entzückt. Von herkömmlichen Erziehungsmethoden hält sie allerdings nichts – aber ist es nicht ohnehin aufregender, jeden Tag als himmlisches Abenteuer zu begreifen, statt Regeln, Stundenplänen und Konventionen zu folgen?

      Darling, ich bin deine Tante Mame!
    • 1997

      Cette anthologie rassemble dix-huit nouvelles parmi les plus belles de la littérature française, du XVIIe au XIXe siècle, de Paul Scarron, l'auteur du Roman comique, à Michel Schwob, l'auteur du Livre de Monelle. Comiques ou dramatiques, " réalistes " ou " fantastiques ", narquoises ou sensibles, elles montrent la variété et l'étendue de cet art que notre littérature illustre si bien. On trouvera dans le Trésor de la Nouvelle des écrits aussi célèbres que le Un cœur simple de Flaubert ou La Femme abandonnée de Balzac, mais encore des chefs-d'œuvre moins connus comme Les Prisonniers du Caucase de Xavier de Maistre.

      Tresor De La Nouvelle De La Litterature Francaise