Dietmar Hann Reihenfolge der Bücher





- 2020
- 2014
Kann eine Liaison zwischen einer Trickbetrügerin und einem Heiratsschwindler gut gehen? Zu welcher Rache ist ein Mobbingopfer fähig? Wie reagiert ein weiblicher Fan, wenn sich sein Idol als Mistkerl entpuppt? Diese und andere Fragen haben die Autoren bewegt und zu ungewöhnlichen Antworten inspiriert. Die Geschichten entstanden in Gemeinschaftsarbeit durch abwechselndes Weiterschreiben und Austauschen per E-Mail.
- 2011
Wie ein Volk spricht und schreibt ist Teil seiner Geschichte und darf deshalb nicht in Vergessenheit geraten, denn aus Geschichte und Geschichten, die vergessen wurden, können keine Lehren mehr gezogen werden. Dietmar Hann – geboren im Gründungsjahr der DDR – hat mit diesem Buch versucht, einen kleinen Beitrag zur Verlangsamung des Vergessens zu leisten. In seinen Betrachtungen und Erinnerungsgeschichten beleuchtet er verschiedene Aspekte der Sprache in der DDR. Da geht es um die Praxis der offiziellen Namenvergabe, um die Einflüsse anderer Sprachen, um Losungen und Parolen, Phrasen und Floskeln, um bekannte Abkürzungen, um Witze und selbstverständlich auch um typische Vokabeln. Seine Auslassungen zur Sprache der DDR erfolgten stets mit einem Augenzwinkern. Der Autor hatte nicht vor, eine ernste, wissenschaftlich fundierte Abhandlung zu verfassen. Es ging ihm ausschließlich um seine Beobachtungen, Erfahrungen, Erlebnisse und Schlussfolgerungen.
- 2011
Unfassbar! Der Nobelpreis winkt, sie werden in die Geschichte eingehen, Unsterblichkeit erlangen. Unsterblichkeit im doppelten Sinn – dank ihrer grandiosen Erfindung. Besonders Czernowicz triumphiert, ist er doch überzeugt davon, dass der Ruhm auch Reichtum mit sich brächte. Endlich könnte er sein Leben genießen. In den Exklusivsten Lokalen, an den Traumstränden dieser Welt, ohne arbeiten zu müssen. In Gedanken lässt er sich bereits verwöhnen. Doch hat er die Rechnung ohne seine Teamkollegen Meyerling und Ritter gemacht. Der Roman, zu dem Bernd Lunghard die Idee lieferte, setzt sich humorvoll mit der Verantwortung des Wissenschaftlers auseinander. Er entstand in Gemeinschaftsarbeit durch abwechselndes Weiterschreiben und Austauschen per E-Mail.
- 2010
„Wir können doch niemanden zur Bildung zwingen, verdammt noch mal!“, argumentiert Dr. Irmela Kungel in einem Streitgespräch gegenüber Volker Zimmermann und Detlev-Jürgen Koetzig, als die drei nach ihrer feierlichen Verabschiedung in den Ruhestand beim Glas Wein über Erfolge und Misserfolge in ihrer Dienstzeit zu sprechen kommen. Hennes Rosenau, das Enfant terrible des Fröbelgymnasiums, hat ihre Gemüter erhitzt. Das Argument bringt Koetzig auf eine folgenschwere Idee. Die Autoren, selbst Lehrer im Ruhestand, nehmen in ihrem Buch das Bildungssystem, die Tücken des Schulalltags sowie die Macken der Lehrer satirisch aufs Korn. Der Roman, zu dem Dietmar Hann die Idee lieferte, entstand in Gemeinschaftsarbeit durch wechselseitiges Weiterschreiben und Austausch per E-Mail.