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Bookbot

Ottmar Fuchs

    6. Mai 1945
    Subkutane Revolte
    Kochen, tanzen, beten
    Wer's glaubt, wird selig ... Wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel
    Mystik
    Recht und Religion
    Es geht nichts verloren
    • Es geht nichts verloren

      Ottmar Fuchs im Gespräch mit Rainer Bucher und Rainer Krockauer

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Es geht nichts verloren
    • Recht und Religion

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen religiösen Denkweisen und rechtlichen Konzeptionen. Sie analysiert, wie religiöse Überzeugungen das Verständnis von Recht und Gerechtigkeit prägen und umgekehrt, wie rechtliche Rahmenbedingungen religiöse Praktiken beeinflussen können. Der Autor geht auf verschiedene historische und kulturelle Kontexte ein, um die komplexen Beziehungen zwischen Religion und Recht zu verdeutlichen und bietet einen interdisziplinären Ansatz zur Betrachtung dieser Thematik.

      Recht und Religion
    • Mystik

      • 503 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Jahrbuch untersucht die mystischen Elemente in der Bibel sowie deren Rezeption und analysiert das Potenzial der Mystik für eine zeitgemäße Biblische Theologie. Es beleuchtet, wie mystische Erfahrungen und Interpretationen das Verständnis biblischer Texte bereichern können und welche Relevanz dies für die heutige theologische Diskussion hat.

      Mystik
    • Die Bibel zeigt, dass Gottes Liebe bedingungslos ist und alle Menschen umfasst, unabhängig von Schuld oder Glauben. Diese Erkenntnis ermöglicht es, die Liebe frei weiterzugeben und solidarisch zu sein. Das Buch widerspricht fundamentalistischen Ansichten und betont die Freiheit des Glaubens, wie Papst Benedikt XVI. sagt.

      Wer's glaubt, wird selig ... Wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel
    • Kochen, tanzen, beten

      und andere Kraftquellen von Menschen in der Pflege

      Wo finden Menschen in der Pflege die Kraft für ihre Arbeit? Wo und wie fließt ihnen die notwendige Energie zu? Was macht sie glücklich in ihrer Arbeit? Wo finden sie in ihr Ressourcen? Wo außerhalb? Welche „Spiritualität“ trägt sie? Seit vielen Jahren gehen Ottmar Fuchs und Menschen in Pflegeberufen diesen Fragen in regelmäßigen Treffen nach. Denn über die Notwendigkeit hinaus, sich über die Probleme und Belastungen des Berufs auszutauschen und nach Möglichkeiten der Konfliktlösung zu suchen, gilt es vor allem, die je eigenen Kraftquellen aufzuspüren und sie für sich lebendig werden zu lassen. Der vorliegende Band dokumentiert die dabei zwischen Kochen, Tanzen und Beten zum Vorschein kommende Vielfalt und zeigt, wie hilfreich diese Suche für die Menschen, die in ähnlichen Berufen tätig sind, sein kann, damit sie darin aushalten, standhalten können und nicht im Burnout „enden“.

      Kochen, tanzen, beten
    • Subkutane Revolte

      Annette von Droste-Hülshoffs "Geistliches Jahr". Eine theologische Entdeckung

      Vor etwa zehn Jahren kam ich nach Meersburg und besuchte das Museum Annettes Furstenhausle. Ich spurte eine Anziehungskraft, ohne zu durchschauen, warum dies so war. Ich wusste, dass ich Annette von Droste-Hulshoff intensiver begegnen musse. Und meine ersten Ahnungen haben sich bewahrheitet, mit einer Kombination von wachsender Begeisterung und Erschutterung. Diese Begegnung mit ihren Texten dokumentiert Ottmar Fuchs in seinem Buch. Er zeigt, wie ihre Spiritualitat - verwurzelt und gebrochen im Umgang mit Natur, Mensch und Gott - eine faszinierende Richtungsanzeige fur unsere Gegenwart und Zukunft sein kann. In dieser Perspektive ist es uberaus lohnend, das Geistliche Jahr, das Werk, das Droste am meisten am Herzen lag, in das Gesprach mit gegenwartigen Sorgen, Verlusten und Hoffnungen zu bringen. Mit diesem ebenso fachlichen wie personlichen Buch liegt die erste Monografie zu Annette von Droste-Hulshoff vor, in der diese Frau als spirituell wegweisende und kirchenlehrende Theologin gewurdigt wird.

      Subkutane Revolte
    • Wenn der Theologe Fuchs und der Kater Mauzi über die Welt nachdenken, führt das zu erstaunlichen Einsichten. Denn Katzen, im alten Ägypten selbst als Götter verehrt, können uns in vielen Dingen des Lebens beschenken. Ihre Weisheit kann die Augen öffnen: zugunsten der Freiheit gegen Unterdrückung, zugunsten des kreativen Chaos gegen beklemmende Eindimensionalität, zugunsten des vitalen Lebens gegen seine beengende Moralisierung, zugunsten des Eigensinns gegen jede Art von Dressur, zugunsten der Faulheit gegen permanenten Leistungsstress, zugunsten frei-kreativer Charismen gegen dogmatistische Fundamentalismen, zugunsten der Geheimnisaura der Geschöpfe gegen ihre Durchschaubar- und Verstehbarkeit.

      Gott, die Welt, mein Kater und ich
    • Im Raum der Poesie

      Theologie auf den Wegen der Literatur

      • 355 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Im Raum der Poesie, an den Orten der Literatur ereignet sich etwas, das theologisches Nachdenken bereichert: Hier wird Leben erzählt. Literarische Texte setzen Sehnsucht und Hoffnung ins sprachliche Bild, stellen Abgründe und Größe der menschlichen Seele dar, Gute und Böse, Fremde und Freunde begegnen in ihnen als herausforderndes Gegenüber. // Ottmar Fuchs macht diesen literarischen Raum für die praktisch-theologische Reflexion fruchtbar. Er untersucht ausgewählte Texte auf ihre Aussagekraft für einen theologischen Diskurs, der es vermag, nahe bei den Menschen zu sein.

      Im Raum der Poesie
    • Der zerrissene Gott

      Das trinitarische Gottesbild in den Spannungen der Welt

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Tradition denkt Vater, Sohn und Geist als eine Gemeinschaft von drei sich liebenden Personen. In dieser harmonisierenden Vorstellung gilt Gott als unveränderlich, leidensunfähig, letztlich nicht betroffen von Mensch und Geschichte. Doch kann dieses Gottesbild noch bedeutsam sein in unserer zerrissenen und auseinanderdriftenden Welt? Kann Gottes innerstes Wesen unberührt bleiben von Leiderfahrungen und Katastrophen? In einer scharfsinnigen Analyse unterzieht Ottmar Fuchs das harmonistische Trinitätsverständnis der Tradition einer deutlichen Kritik und entwickelt Perspektiven, wie ein leidsensibles, trinitarisches Verständnis jenes Gottes gedacht werden kann, der sich in Jesus Christus radikal der Welt ausgesetzt hat.

      Der zerrissene Gott