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Bookbot

Carl Freytag

    Quantensinn und Quantenunsinn
    Die Theorie, die nicht sterben wollte
    Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten
    Wie man Elementarteilchen entdeckt
    Einführung in die Wetterkunde
    Tilo von Wilmowsky (1878-1966)
    • 2024

      Die Geschichte von Tilo von Wilmowsky beschreibt einen bedeutenden Wendepunkt im Jahr 1918, als er seine Stellung als Landrat aufgeben musste. In der Weimarer Republik und bis 1944 engagierte er sich aktiv in der Krisenbewältigung von Politik, Industrie und Landwirtschaft. Durch seine finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit von Karrierezwängen konnte er einen nachhaltigen Einfluss auf die gesellschaftlichen Herausforderungen seiner Zeit ausüben.

      Tilo von Wilmowsky (1878-1966)
    • 2018
    • 2016

      Wie man Elementarteilchen entdeckt

      Vom Zyklotron zum LHC - ein Streifzug durch die Welt der Teilchenbeschleuniger

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dieses Buch erklärt die physikalischen Grundlagen und die Technologien der Elementarteilchenforschung und beschreibt allgemeinverständlich Teilchenbeschleuniger und -detektoren sowie ihr Zusammenspiel. An einigen Meilensteinen der Forschung – von der Erzeugung von Transuranen über die Entdeckung exotischer Mesonen bis zum Higgs-Boson – zeigen die Autoren den Weg von der Theorie über das Experiment zum Forschungsergebnis auf. Gravitonen, Higgs-Teilchen, Neutrinos und Quarks – das Interesse an den kleinsten uns bekannten Teilchen ist seit Jahrzehnten ungebrochen und rückt damit auch die Laboratorien in den Blick, die an die Grenzen der Physik vorstoßen: Neben dem größten Experimentierfeld, das wir haben – dem Universum selbst - sind es die gigantischen Maschinen der Elementarteilchenphysik in Großforschungseinrichtungen wie dem CERN und dem DESY. Mit ihnen versuchen Forscher weltweit unter Einsatz extrem hoher Energien Zustände zu simulieren, wie sie zum Beginn unseres Universums kurz nach dem Urknall herrschten. Anschaulich und klar geschrieben richtet sich dieses Buch an alle, die wissen wollen, wie man entdeckt, was die Welt im Innersten zusammenhält.

      Wie man Elementarteilchen entdeckt
    • 2014

      Michael Brooks nimmt sich in diesem Buch die Zunft der Forscher zur Brust. Mit einer Fulle faszinierender Geschichten zeigt er, dass Wissenschaftler durchaus keine objektiven, abwagenden, gerechten Ubermenschen sind, sondern Individuen, die ein Ziel, eine Vision antreibt und die dieses Ziel auch gegen Widerstande, auf eigene Kosten wie auf Kosten anderer, in der Uberzeugung, recht zu haben, verfolgen und dabei nicht selten unordentliche Pfade einschlagen freie Radikale eben.Informationstext zur englischen Ausgabe: How did Newton, Galileo, Einstein and myriad Nobel laureates create the modern world? Through anarchy. In science, anything goes ...For more than fifty years, scientists have been involved in a cover-up that is arguably one of the most successful of modern times. It has succeeded because even the scientists haven t understood what has been going on. The public image of science - cool, logical, rational, level-headed; rather boring, in other words was a careful creation. The reality of science is very different. To make a breakthrough or to stay on top, scientists take drugs, they follow crazy dreams, they experiment on themselves and on one another, and occasionally they die in the process. They fight sometimes physically, but mostly in intellectual battles that can wreck careers and end in suicide. They break all the rules of polite society, trampling on the sacred and showing a total disregard for authority. They commit fraud or deceive or manipulate others in order to get to the truth about how the world works. They conjure up seemingly ridiculous ideas, then fight tooth and nail to show that the ideas are not only far from ridiculous, but exactly how things really are. Some challenge the interests of government and business, occasionally sacrificing their reputations for the greater good. Science is peppered with successes that defy rational explanation, and failures that seem even more illogical. There are moments of euphoria and just once in ten thousand working lifetimes world-changing success... "

      Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten
    • 2013

      Die Theorie, die nicht sterben wollte

      Wie der englische Pastor Thomas Bayes eine Regel entdeckte, die nach 150 Jahren voller Kontroversen heute aus Wissenschaft, Technik und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist

      • 383 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Suchmaschinen und Qualitätsmanagement, Versicherungen und Erdbebenvorhersagen, Verkehrsflüsse, Geheimcodes und medizinische Prognosen – die sogenannte Bayes’sche Regel ist geradezu allgegenwärtig und dennoch nur wenigen vertraut.

      Die Theorie, die nicht sterben wollte
    • 2002

      Das Fenster zum Universum

      Eine kleine Geschichte der Geometrie

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      »Wie oft kann man schon sagen, dass man ein Buch über Mathematik - ja, über Mathematik! - regelrecht verschlingt? Bei diesem Buch ist es so. Packend wie eine Soap Opera, faszinierend wie ein Krimi, voller Humor wie ein Comic. Mlodinow ist ein glänzender Geschichtenerzähler.« Michael Guillen, Autor von Brücken ins Unendliche»Wenn es etwas gibt, das durch den Fortschritt in der Physik immer wieder bestätigt wird, dann die Tatsache, dass die Geometrie ein machtvolles Konzept darstellt, um das Universum zu beschreiben und zu verstehen. Leonard Mlodinow erzählt in seinem Buch Das Fenster zum Universum die faszinierende Geschichte dieser Wissenschaft: von der Antike bis zu den Entwicklungen der Superstring-Theorie. Vielleicht gibt es keinen besseren Weg, um uns auf die wissenschaftlichen Durchbrüche der Zukunft vorzubereiten, als die Sprache der Geometrie zu lernen - Das Fenster zum Universum macht dies zu einer lebendigen und unterhaltsamen Aufgabe.« Brian Greene, Autor von Das elegante Universum

      Das Fenster zum Universum