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Hans J. Pirner

    The Unknown as an Engine for Science
    Virtuelle und mögliche Welten in Physik und Philosophie
    Flieger retten den Wald
    Klaus wird Segelflieger
    Klaus, der Flugzeugführer
    • Was sind mögliche Welten und was haben Entwicklungen der modernen Physik mit Ideen über mögliche Welten in der Philosophie zu tun? In der Beantwortung dieser Fragen entwickelt das vorliegende Werk das wissenschaftliche Weltbild im Vergleich mit möglichen Welten und gelangt so zu einem besseren Verständnis unserer einzigen wirklichen Welt. Dazu beschreibt der Autor die kreativen Ideen, die zur klassischen Physik, zur Quantenphysik und zur Erforschung des Ursprungs des Weltalls geführt haben. Er lädt den Leser ein, mit ihm über die Versuche in der modernen Physik nachzudenken, Parallelwelten und neue Universen einzuführen. Man erfährt, wie in Physik und Philosophie mögliche Welten als Instrumente verwendet werden, um unsere Erkenntnisse zu erweitern. Es wird erläutert, wie man sich mögliche Welten auch außerhalb der Physik vorzustellen hat und welchen Anforderungen diesen genügen. Unter diesem Gesichtspunkt analysiert der Autor abschließend die Zukunftsvisionen der Science-Fiction Literatur und die neuesten Erkenntnisse über künstliche, virtuelle und hybride Welten. Anhänge mit vertieftem physikalischen Hintergrund und ein ausführliches Glossar unterstützen die interessierten Lesern und Leserinnen dabei, einen Überblick über die vielfältigen Begriffe und Sachverhalte zu behalten.

      Virtuelle und mögliche Welten in Physik und Philosophie
    • The Unknown as an Engine for Science

      An Essay on the Definite and the Indefinite

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Focusing on the theme of uncertainty, the author examines how the boundaries of our knowledge shape our understanding and drive discovery. By drawing on examples from diverse fields such as physics, economics, neurophysiology, history, ecology, and philosophy, the book illustrates how embracing the unknown can expand our intellectual horizons and challenge existing limits.

      The Unknown as an Engine for Science