Antifaschismus und Kalter Krieg
Die Internationale Föderation der Widerstandskämpfer in Nachkriegseuropa
Maximilians prägende Jahre in einer malerischen Landschaft und inmitten von Wildtieren förderten eine tiefe Wertschätzung für die natürliche Welt. Seine frühe Erwachsenenzeit war geprägt von einer lebendigen Mischung aus musikalischem Schaffen und sportlichen Aktivitäten, die einen facettenreichen Geist widerspiegeln. Eine lebenslange Leidenschaft für das Geschichtenerzählen, genährt durch das Schaffen von Musik und das lebendige Erzählen von Gute-Nacht-Geschichten für seine Kinder, steht im Mittelpunkt seiner kreativen Bemühungen. Seine reichen Erfahrungen durchdringen seine Erzählungen mit einer einzigartigen Stimme, die fantasievolle Welten mit nachvollziehbarer menschlicher Verbindung verbindet.






Die Internationale Föderation der Widerstandskämpfer in Nachkriegseuropa
Zum WerkDer technische Fortschritt, namentlich die Digitalisierung und Automatisierung, bedarf in einer Vielzahl von Lebensbereichen neuer Antworten durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft.Dieses Handbuch bietet einen Überblick über automatisierte Systeme verschiedener Branchen und stellt die technischen Neuerungen in einen rechtlichen Kontext.Inhalt: Einführung und juristische Grundlagen aktueller Entwicklungen Besonderer Teil mit Beiträgen zu Algorithmen, automatisierten Bank- und Verwaltungsgeschäften, Robotik, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Strafrecht, Legal Tech, Versicherungsrecht, (Produkt-)Haftungsrecht, Datenschutz Vorteile auf einen Blick Überblick einschlägiger Rechtsbereiche gut verständliche Einführung in die technischen Grundlagen und die rechtlichen Konsequenzen Orientierung an den Problemen der Praxis ZielgruppeFür Versicherungen, Rechtsabteilungen der Automobilhersteller, Mitarbeitende der Ministerialverwaltung und Gesetzgebung, Verbände, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Justiz und Wissenschaft.
Die Digitalisierung bringt neue Güter und Verwertungswege hervor, die eine präzise Definition von Eigentumsrechten erfordern. Maximilian Becker entwickelt ein umfassendes Modell, das die Struktur und Funktionsweise absoluter Herrschaftsrechte, einschließlich Sach- und Immaterialgüterrechten sowie Persönlichkeitsrechten, darstellt. Durch die Fokussierung auf den Begriff 'Information' wird eine Verbindung zur digitalen Welt geschaffen. Uneinheitliche Begriffe wie 'Absolutheit' und 'Dinglichkeit' werden klärend verdichtet, um eine einheitliche Dogmatik für Immaterialgüter- und Sachenrecht zu fördern, ergänzt durch eine Theorie zu Lizenzen und praxisnahe Beispiele.
Von der Krise der kapitalistischen Wachstumsgesellschaft und Ansätzen einer Transformation
Nahezu alle Bereiche unseres Lebens sind vom Wachstums- und Beschleunigungsdenken geprägt. Die Grundannahme des ewig andauernden Wirtschaftswachstums ist dabei an das Versprechen von Wohlstand und Reichtum geknüpft. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Die kapitalistische Wachstumsgesellschaft verursacht sowohl regional als auch global zahlreiche soziale und ökologische Krisen. Sie sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Ideologie des Wirtschaftswachstums am Ende ist und dass es dringend Alternativen braucht. Der erste Teil des Buches zeigt die zahlreichen negativen Auswirkungen der Wachstumsgesellschaft auf – und bietet den Leserinnen und Lesern aufschlussreiche Einblicke in die gegenwärtige Diskussion zur Krise des Kapitalismus. Der zweite Teil zeigt wie es anders gehen kann: durch eine solidarische Lebensweise und ohne ökonomische Wachstumszwänge.
Die Entwicklung der stadtrömischen Aedilität in republikanischer Zeit
Die stadtrömische Aedilität ist als zweite, obgleich fakultative Stufe der römischen Ämterlaufbahn eine wichtige Magistratur der Römischen Republik. Eine breite Untersuchung dieses Amtes blieb für die republikanische Zeit jedoch bislang aus. Dabei durchlief dieses rein auf die Stadt Rom beschränkte Amt eine erstaunliche Entwicklung. Im Ursprung wohl als plebejische Institution für die Marktaufsicht geschaffen, entwickelte sich die Aedilität unter Hinzukommen weiterer, auch Patriziern offenstehender Amtsstellen immer mehr zum stadtrömischen Amt par excellence. Die Aedilen veranstalteten nicht nur die so wichtigen Spiele, sondern waren schließlich auch mit der Getreideversorgung der Hauptstadt betraut. Maximilian Becker zeigt in diesem Band nicht nur auf, wie sich die Aedilität in der Römischen Republik entwickelt hat, sondern geht auch den Ursachen für die Entwicklung dieses Amtes nach.
Deutsche Justiz in den eingegliederten Ostgebieten 1939-1945
Polen im Zweiten Weltkrieg: Die deutschen Gerichte waren von Beginn an Teil des nationalsozialistischen Besatzungsapparats und zentrale Akteure der Germanisierungspolitik, dem wichtigsten deutschen Ziel im annektierten Teil Polens. Die Justiz zielte nicht nur auf die Diskriminierung der Polen, zwischen September 1939 und Anfang 1945 verhängten die Gerichte tausende Todesurteile. Maximilian Becker analysiert die Geschichte dieser Annexionsjustiz in übergreifender Perspektive. Er untersucht die Straf- und Ziviljustiz, den Strafvollzug, das Personal und die Organisation im Kontext der Besatzungsgeschichte und geht den Ursachen für die radikale Urteilspraxis nach, die in den früh eintrainierten Verhaltensweisen wie auch in der antipolnischen Haltung und in der traditionellen Gesetzesbindung der Juristen begründet liegen. So kommt Becker zu einem überzeugenden Gesamtbild der Funktionsweisen dieser Annexionsjustiz, das persönliche Dispositionen und institutionelle Faktoren verbindet.
Absurde Verträge sind Verträge über offensichtlich unmögliche Leistungen. Sie zeichnen sich durch ein gewisses Maß an Lächerlichkeit sowie die Nutzlosigkeit der Leistungshandlung für den erhofften Leistungserfolg aus. Betroffen sind neben esoterischen und übersinnlichen Leistungen vor allem Heilbehandlungen, die Erkenntnissen der Medizin offenkundig widersprechen. Ungewöhnliche Leistungsversprechen wie die Aktivierung positiver Energien oder wissenschaftlich nicht nachweisbare Wirkstoffe erfordern eine neuartige, tiefgehende Abmessung der Reichweite und Anwendbarkeit des § 275 Abs. 1 BGB unter Einbeziehung der Wissenschaftstheorie. Über die Rechtswissenschaft hinaus reicht die gesellschaftliche Frage, welche Toleranz Leistungsangebote genießen sollten, die auf eigenwilligen Weltanschauungen beruhen und teilweise direkt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen kollidieren. Diese und andere Faktoren, wie etwa der Placebo-Effekt, die Würde der Rechtsordnung oder der vermeintliche Kauf einer realen Chance, sind in der rechtsfortbildenden Lösung wertungsmäßig zu berücksichtigen.