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Benoit Mandelbrot

    20. November 1924 – 14. Oktober 2010

    Benoît B. Mandelbrot gilt als Vater der fraktalen Geometrie. Seine Arbeit erforschte komplexe Systeme und untersuchte die unregelmäßigen und fragmentierten Formen, die in der Natur und der Mathematik vorkommen. Mandelbrots Ansatz deckte tiefgreifende mathematische Prinzipien auf, die Chaos und scheinbare Unregelmäßigkeiten zugrunde liegen, und beeinflusste eine Vielzahl von wissenschaftlichen Disziplinen.

    Selecta
    Multifractals and 1/ Noise
    Fractals and Scaling in Finance
    Schönes Chaos
    Fraktale und Finanzen
    Die fraktale Geometrie der Natur
    • 2013

      Für Benoît Mandelbrot ist Mathematik Poesie: Schönheit und Beschreibung der Welt. Als Junge kommt er, 1924 in Warschau geboren, nach Paris und wird von seinem Onkel in die Mathematik eingeführt. Chaotische Systeme prägen seine Zeit. Während des Krieges muss er sich vieles selbst beibringen. Seiner unkonventionellen Denkweise verdankt Mandelbrot die größten Erfolge, aber auch die Rolle des Außenseiters: Nicht an der Universität, sondern bei IBM in den USA fand er genügend Freiheit für seine visionären Ideen. Er begründete die 'fraktale Geometrie', die komplexe Gebilde berechnen kann, und entwickelte die ersten Computerprogramme, um sie grafisch darzustellen. Und sein weltberühmtes Apfelmännchen, die Mandelbrot-Menge, findet Ordnung im Ungenauen und überall Anwendung: Wie wachsen Zellen, Blumenkohl oder Schneeflocken? Oder: Wie verhalten sich Finanzmärkte?

      Schönes Chaos
    • 2005

      Benoit B. Mandelbrot ist der Erfinder der fraktalen Geometrie; er hat sich ihrer bedient, um damit dem Rätsel der Unberechenbarkeit der Finanzmärkte auf den Grund zu gehen – erfolgreich, wie ihm die Fachwelt bestätigt. Mit dem Wirtschaftsjournalisten Richard L. Hudson hat er aufgeschrieben, warum man Geld in so beängstigendem Tempo gewinnen und ebenso schnell wieder verlieren kann. – Ausgezeichnet als 'Bestes Wirtschaftsbuch des Jahres' von 'Financial Times Deutschland'.

      Fraktale und Finanzen
    • 1987

      Die fraktale Geometrie der Natur

      • 491 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,1(10)Abgeben

      Genden Programme und andere spezielle Mitar- Dieses Buch entstand als Nachfolger der Essays beit findet man im Anschlu an die Bibliografie Fractals: form, chance and dimension aus dem Jahre 1977 und Les objectsfracta/s: forme, hasard am Ende des Buches. Zu ganz besonderem Dank bin ich dem For- et dimensionaus dem Jahre 1975. Jedesmal wur- den fast alle Abschnitte neu geschrieben und-ne- schungszentrum Thomas J. Watson der Interna- tional Business Machines Corporation fur die Un- ben einigen wenigen Streichungen - stark erwei- terstutzung meiner Forschungen und Bucher ver- tert, wobei auch meine fruheren Arbeiten, vor al- lem aber neue Entwicklungen Berucksichtigung pflichtet. Als Gruppenleiter, Abteilungsdirektor und nun Forschungsdirektor behutete und vertei- fanden. Einen wesentlichen Beitrag zum Essay von 1977 digte IBM-Vizeprasident RALPH E. GoMORY meine und auch zu diesem Buch leistete RlcHARD F. Arbeit, als sie noch ein Wagnis war, und gibt ihr Voss, vor allem durch die Erzeugung und jetzt die auch jetzt allen notigen Ruckhalt.

      Die fraktale Geometrie der Natur