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Hugo Rokyta

    24. November 1912 – 16. März 1999
    Hugo Rokyta
    Vincenz Weintridt (1778 - 1849)
    Das Wesen Österreichs ist nicht Zentrum, sondern Peripherie
    Die böhmischen Länder
    Burgen und Schlösser in den böhmischen Ländern
    Prag
    Kleinseitner Geschichten
    • 2002

      „Hugo Rokytas Lebenswerk ist beispielhaft für die Kraft des kulturellen Austausches als Fundament der Verständigung zwischen den Völkern.“ (Hans-Dietrich Genscher) Diese Festschrift mit wissenschaftlichen Beiträgen prominenter Forscher aus Österreich, Deutschland und der Tschechischen Republik führt den Leser in die Welt des im Jahre 1999 verstorbenen Kulturwissenschaftlers Hugo Rokyta, dessen gesamtes Lebenswerk der Erforschung und Darstellung der Kulturbeziehungen zwischen den Böhmischen Ländern und deren europäischem Umfeld gewidmet war. Rokytas Liebe galt seiner tschechischen Heimat gleichermaßen wie Österreich, das ihm sowohl geistig als auch beruflich ein zweites Zuhause war – Jahrzehnte gehörte er als Honorarprofessor dem Lehrkörper der Universität Salzburg an, einer ganzen Wissenschaftergeneration ist sein Wirken zu einem menschlichen und fachlichen Maßstab geworden. Es ist mehr als verdienstvoll, daß es engagierte Kreise gerade aus dem Umfeld dieser Hochschule sind, allen voran die Kunsthistorikerin Ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Oberhammer, die sich für diese Gedenkschrift im Sinne Hugo Rokytas und für Hugo Rokyta einsetzen. Mit Beiträgen von Franz Fuhrmann, Johanna von Herzogenberg, Andreas Kapeller, Barbara Krafft, Johann Lachinger, Hans Maier, Jiří Záloha, Pavel Zatloukal u. v. a.

      Das Wesen Österreichs ist nicht Zentrum, sondern Peripherie
    • 1997

      Prag

      Die Bohmischen Länder

      • 381 Seiten
      • 14 Lesestunden
      Prag
    • 1996
    • 1995

      Jan Nerudas (1834–1891) erstmals im Jahre 1878 veröffentlichte Jugenderinnerungen Kleinseitner Geschichten führen das Lesepublikum zurück in die erste Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Die Prager Kleinseite war damals ein verträumter Stadtteil mit engen, nur schwach von Laternen erleuchteten Gassen, stolzen Adelspalästen und prächtigen Kirchen. In diesem bis heute nahezu unveränderten Umfeld begegnete Neruda jenen Originalen aus dem einfachen Volk, denen er mit dem vorliegenden Werk ein literarisches Denkmal setzte: die um die Zukunft ihrer Tochter besorgte Frau Lakmus, den alternden Junggesellen Doktor Loukot, den hoffnungsvollen Dichter Bavor, die Fräulein Mathilde, Clara, Marie u. v. a.

      Kleinseitner Geschichten
    • 1970