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Odysseas Elytis

  • Οδυσσέας Ελύτης
2. November 1911 – 18. März 1996
Lieder der Liebe
Maria Nepheli
Oxópetra. Westlich der Trauer. Späte Gedichte
Ausgewählte Gedichte. Neugriechisch und deutsch
Lieder der Liebe. Gedichte. Neugriech.-Dtsch.
To axion esti gepriesen sei
  • 2019

    In der vorliegenden Fassung bieten Odysseas Elytis' Essays zur Kultur und Lyrik nicht allein Erklärungen, sie bilden zugleich auch eine notwendige und grundlegende Ergänzung zu seiner Poesie, die diese, die meist übersinnlich erscheint, sinnlich an das Erleben und Erlebte ihres Autors bindet. Sie können als seine wichtigsten Arbeiten über das Dichten betrachtet werden, da sie zudem Theorie und Praxis in einem oder vielmehr Präpraxis, das heißt eine Vorbereitung und Ausbreitung der Werkzeuge des Dichters, eine Anrufung seiner Dichterfreunde als Zeugen und Miterzeuger seiner Dichtung sind und somit Zeugnisse des Inhalts und Antriebs seiner Dichtung. - Aus dem Nachwort von Giorgis Fotopoulos.

    Aller Anfang ist Poesie
  • 2004

    Die 21 Träume (aus 'Anichtá Chartiá', 'Offene Karten', Athen 1974) hat Elytis selbst aus seinen 30 Jahre umspannenden Traumprotokollen ausgewählt und zu einem dreiteiligen Traum-Stück komponiert. Das Thema der Loslösung von der Familie und der Selbstfindung als Dichter erscheint in vielerlei Brechungen (auch in sieben 'Fragmenten'), am schönsten im symbolreichsten Traum 'Borianna', der mit dem Symbol 'Dreizack und Delphin' auch eine tiefe Sinnbeziehung zu Elytis' Hauptwerk 'To Axion Esti' aufweist. Elytis, der nach heftigen inneren Kämpfen in radikaler Abkehr von der Familie und jeder brotberuflichen Tätigkeit sich nur seinem dichterischen Schaffen widmete, offenbart in seinen Träumen, dass sein Beruf eine in ihm angelegte Berufung war, der er sich nicht entziehen konnte und wollte. Die 21 Träume charakterisieren, wie der Übersetzer und Interpret Günter Dietz aufzeigt, nicht nur den Dichter und seine Epoche, sondern bieten auch dem trauminteressierten Leser eindrucksvolle Beispiele für symbolische Traumarbeit und für das Einwirken eines 'Höheren Selbst'.

    Die Träume
  • 2001

    Odysseas Elytis' Werk ist im deutschen Sprachraum vor allem durch die Suhrkamp-Bände bekannt. Der fünfte Band "Ox petra" (1991) gilt als Höhepunkt seines Schaffens und thematisiert einen positiven Tod, der mit Unendlichkeit verbunden ist. Zudem enthält er Elegien, die sich mit der Übersetzung des Nicht-Sagbaren beschäftigen.

    Oxópetra. Westlich der Trauer. Späte Gedichte
  • 1984

    Elytis, Nobelpreisträger von 1979, hat eine Auswahl neuerer und neuester Gedichte aus verschiedenen Einzelbänden getroffen. Dabei zeigt sich ein verstärkter Pessimismus und ein Übergang zu gleichnishaften Visionen, ohne die mediterrane Qualität der Lyrik zu beeinträchtigen.

    Neue Gedichte. Neugriechisch und deutsch
  • 1981
  • 1981