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Andrew Blackwell

    Andrew Blackwell ist ein Journalist und Filmemacher aus New York City. Er wurde 2011 als Stipendiat für Non-Fiction-Literatur von der New York Foundation for the Arts ausgezeichnet. Sein Debütbuch ist Visit Sunny Chernobyl.

    Juniper's Odyssey
    Visit Sunny Chernobyl
    Visit Sunny Chernobyl
    Willkommen im sonnigen Tschernobyl
    • 2013

      Willkommen im sonnigen Tschernobyl

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Eine Liebeserklärung an unsere zerstörte Welt Während eines sechsmonatigen Aufenthalts in Indien fasziniert Andrew Blackwell nicht das Tadsch Mahal, sondern Kanpur, die Stadt mit der höchsten Umweltverschmutzung des Landes. Damit ist sein Interesse für Orte ungewöhnlicher und drastischer Umweltzerstörung geweckt! Er reist nach Tschernobyl, in einen kanadischen Ölsandtagebau, zum großen »Müllteppich« im Pazifik, in ein Kahlschlaggebiet am Amazonas … Doch anstatt das Ende der Welt auszurufen, erzählt Andrew Blackwell von dem Schönen und Tragischen, dem Faszinierenden und Absurden dieser Orte und der Menschen, die dort wohnen. Mit journalistischem Scharfsinn und einer guten Portion trockenen Humors macht er deutlich, worum es eigentlich geht: Die Welt ist schön, selbst da, wo wir sie schon zerstört haben, und sie ist erhaltenswert. Ein Buch, das die Augen öffnet, und eine großartige Liebeserklärung an die einzige Welt, die wir haben.

      Willkommen im sonnigen Tschernobyl