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Daniel Feierstein

Dieser Autor befasst sich eingehend mit dem Völkermord als gesellschaftlicher Praxis und untersucht seine Wurzeln und Erscheinungsformen in der modernen Gesellschaft, insbesondere im argentinischen Kontext. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Analyse sozialer Beziehungen, die zu Andersartigkeit, Ausgrenzung und Vernichtung führen, und untersucht, wie diese Prozesse in modernen Systemen gehandhabt werden. Der Autor legt Wert auf das Verständnis der Mechanismen und Repräsentationen, die mit Völkermord verbunden sind, um zur Sensibilisierung für Menschenrechte und zum historischen Verständnis beizutragen.