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Daniel Feierstein

    Dieser Autor befasst sich eingehend mit dem Völkermord als gesellschaftlicher Praxis und untersucht seine Wurzeln und Erscheinungsformen in der modernen Gesellschaft, insbesondere im argentinischen Kontext. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Analyse sozialer Beziehungen, die zu Andersartigkeit, Ausgrenzung und Vernichtung führen, und untersucht, wie diese Prozesse in modernen Systemen gehandhabt werden. Der Autor legt Wert auf das Verständnis der Mechanismen und Repräsentationen, die mit Völkermord verbunden sind, um zur Sensibilisierung für Menschenrechte und zum historischen Verständnis beizutragen.

    Social and Political Representations of the COVID-19 Crisis
    Memories and Representations of Terror
    Genocide as Social Practice: Reorganizing Society Under the Nazis and Argentina's Military Juntas