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Bookbot

Hedda Lausberg

    Nur kein Anlass für Gerede
    500 Schachaufgaben, Matt in 2 Zügen, Anfänger und Mittelstufe
    Schloss und Schlosspark Bad Homburg
    Der Körper in der Psychotherapie
    Reisetagebuch - Meine Reise nach Australien
    Zwischen Sesamstraße, Löwenzahn und Co - Kinderfernsehen in Deutschland
    • Das Bewegungsverhalten des Patienten in der Psychotherapie liefert diagnostisch wertvolle Informationen über dessen Erleben und Einstellungen. Während dieses Potential in körper- und bewegungsorientierten Psychotherapieverfahren explizit für die therapeutische Arbeit genutzt wird, finden sich für die verbale Psychotherapie bisher kaum vergleichbare Ansätze, obwohl dort Körperbewegung gleichermaßen allgegenwärtig ist. Therapeuten und Patienten verarbeiten - zumeist nicht bewusst - die Haltung, Gesten, Selbstberührungen, Positionswechsel des Gegenübers und reagieren - ebenfalls nicht bewusst - auf dessen nonverbales Verhalten. Basierend auf einer fundierten theoretischen und empirischen Einleitung zu Bewegungsverhalten beschreibt das Buch diagnostische und therapeutische Ansätze für die Arbeit mit dem nonverbalem Ausdruck in der Psychotherapie.

      Der Körper in der Psychotherapie
    • Wer heute das Schloss und den Schlosspark Bad Homburg besucht und erkundet, trifft im Wesentlichen auf drei sich überlagernde Zeitschichten: das Mittelalter, die neuzeitliche Landgrafenzeit und die kaiserliche Phase unter preußischem Einfluss.0Unter den deutschen Schlössern wartet Schloss Bad Homburg mit einer besonderen Alleinstellung auf: Es ist der einzige Ort zur Wohnkultur der letzten deutschen Kaiser und Kaiserinnen.0Mit diesem Band erhalten Sie die wichtigsten Eckdaten zur Baugeschichte, zu den zentralen Persönlichkeiten, zur Ausstattung des Schlosses sowie zur Entwicklung des eindrucksvollen Schlossparks.

      Schloss und Schlosspark Bad Homburg
    • In Situ?

      Über Kunst im öffentlichen Raum

      In Situ?
    • Filmischer Widerstand

      Territoriale Konflikte im indigenen Dokumentarfilm Lateinamerikas

      Seit Beginn des 21. Jahrhunderts nehmen Konflikte um Land und Ressourcen in vielen lateinamerikanischen Ländern stark zu. Dieses Phänomen einer vermehrt neo-extraktivistisch orientierten Politik bedroht insbesondere Gebiete, in denen indigene Gemeinschaften leben. Im Kontext des indigenen Filmschaffens sind derartige Konflikte daher ein zentrales Thema. Wie werden Machtverhältnisse, unterschiedliche territoriale Vorstellungen und Mensch-Umwelt-Beziehungen hier verhandelt? Teresa Millesi analysiert eine Auswahl von Filmen unter Einbezug raumwissenschaftlicher und ökokritischer Ansätze. Im Zentrum steht dabei ihre Bedeutsamkeit als Widerstandspraxis gegen die nationalstaatliche Hegemonie

      Filmischer Widerstand