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Bookbot

Detlef Pietsch

    Die Ökonomie und das Nichts
    Das Ende des Wohlstands?
    Unsere Wirtschaft ethisch überdenken
    Grenzen des ökonomischen Denkens
    Die kapitalismuskritische Gesellschaft
    Eine Reise durch die Ökonomie
    • Eine Reise durch die Ökonomie

      Über Wohlstand, Digitalisierung und Gerechtigkeit

      Wer die Geschichte der Wirtschaft nicht kennt, kann auch nicht kompetent uber die Zukunft der Wirtschaft nachdenken. Heute hingegen - in einer Zeit, in der der Kapitalismus zunehmend unter Beschuss gerat - stellt sich eher die Frage, wie (in Zeiten der Digitalisierung) der Wohlstand bei allen ankommen kann.

      Eine Reise durch die Ökonomie
    • Die kapitalismuskritische Gesellschaft

      Warum ein erfolgreiches Wirtschaftsmodell infrage gestellt wird

      Der Kapitalismus hat in den letzten Jahrzehnten unbestreitbar einen enormen Wohlstand mit sich gebracht. Warum also, und dies ist die Kernfrage des Buches, wird dieser Kapitalismus immer wieder infrage gestellt, ja sogar teilweise rigoros bekämpft? Kritikerinnen und Kritiker sehen im Kapitalismus den Ursprung sozialer Ungerechtigkeit, wachsender Armut und der Klimakatastrophe. Der Kapitalismus setze systembedingt auf unendliches Wachstum, was in einer Welt endlicher Ressourcen so nicht mehr weitergehen könne. Der kapitalistische Wettbewerb fördere eine egoistische Ellenbogengesellschaft anstelle einer gesellschaftlich dringend notwendigen Solidarität. Vor allem die jüngere Generation kann mit dem Kapitalismus vielfach nichts mehr anfangen. Dieses Buch spürt den Gründen für die Entwicklung hin zu einer kapitalismuskritischen Gesellschaft nach und erläutert mögliche Wege zu einem reformierten Kapitalismus, der sozialer, ökologischer und stärker wertebasiert ist. Der Inhalt Geschichte des Kapitalismus Gesellschaftliche Ursachen der Kapitalismuskritik Alternativen zum Kapitalismus Wege aus der kapitalismuskritischen Gesellschaft Über den Autor Dr. Detlef Pietsch studierte Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim und promovierte am Lehrstuhl für Internationales Management. Er beschäftigt sich bereits seit fast 30 Jahren mit den wesentlichen Ideen der Geistes- und Sozialwissenschaften.

      Die kapitalismuskritische Gesellschaft
    • Wirtschaft betrifft uns alle: Sie soll ein auskömmliches Leben ermöglichen, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit schaffen, die Familie absichern und ein sorgenfreies Alter vorbereiten. Die ökonomische Wissenschaft hat traditionell ein rationales Bild des Menschen entworfen: den Homo oeconomicus, einen rationalen Konsumenten, der seinen Nutzen maximiert und mit einem begrenzten Budget auskommt. Er bietet seine Arbeitskraft dem Höchstbietenden an und trifft in jeder Lebenssituation die beste Wahl. Obwohl dieses Bild plausibel erscheint, ist es heute irreführend. Der Mensch strebt nicht nur nach persönlicher Nutzenmaximierung, sondern zeigt sich als irrationales, komplexes Wesen mit oft unvorhersehbaren Reaktionen. Der Gedanke des irrationalen Wirtschaftsakteurs ist nicht neu, und die ökonomische Theorie muss nicht vollständig umgeschrieben werden. Dennoch fordert der Autor den Leser auf, die Ökonomie aus einer anderen Perspektive zu betrachten, die den Menschen in all seinen Facetten berücksichtigt. Dabei werden die Grenzen des ökonomischen Denkens aufgezeigt. Die Konsequenzen für die ökonomische Theorie und Praxis werden in diesem Werk deutlich.

      Grenzen des ökonomischen Denkens
    • Es läuft ganz und gar nicht rund in unserer Wirtschaft: Kam bereits vor der Pandemie der Wohlstand nicht mehr bei allen an, wurde die soziale Ungleichheit durch Corona noch weiter verschärft. Von Bildungsgerechtigkeit konnte spätestens zu Zeiten von Homeschooling nicht mehr die Rede sein. Zusätzlich bedrohte Hochwasser im Sommer 2021 einige Gebiete in Deutschland und hinterließ viele Tote. Einige verloren in kurzer Zeit ihr Hab und Gut und standen buchstäblich vor dem Nichts. Der Klimawandel ist nicht mehr zu leugnen, er hat uns alle mit Wucht erfasst. Dass wir die Ökonomie dringend mit der Ökologie versöhnen müssen, ist mittlerweile allen klar. Die Frage ist lediglich, wie das konkret aussehen soll. Nehmen wir diese Ereignisse als Aufforderung, intensiv darüber nachzudenken und zu diskutieren, wie wir unsere Wirtschaft ethisch auf ein neues Niveau heben können.

      Unsere Wirtschaft ethisch überdenken
    • Das Ende des Wohlstands?

      Über ökologische und ökonomische Krisen

      Der Wohlstand auf der Welt war schon immer ungleich verteilt: Während vor allem die reichen Industrieländer in der Vergangenheit überproportional von der Globalisierung profitierten, leben auch heute noch Millionen von Menschen im globalen Süden zum Teil in bitterster Armut. War das schon schlimm genug, sorgt heute der menschengemachte Klimawandel u. a. für lange Dürreperioden, Ernteausfälle oder Hochwasser mit fatalen Folgen für die Bevölkerung. Seit Beginn des Ukrainekrieges und mit der daraus resultierenden Energiekrise sind jetzt auch die vermeintlich reicheren Länder dieser Erde mehrheitlich in ihrem Wohlstand bedroht. Das gilt auch für Deutschland. Die Gas- und Strompreiskrise trifft vor allem die energieintensiven kleinen und mittelständischen Unternehmen, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Zudem kämpft das untere Einkommens- und Vermögensdrittel in Deutschland um das wirtschaftliche Überleben angesichts der hohen Inflation und der drohenden Rezession. Es scheint, als ob sich die Ungleichheit der Einkommen und Vermögen weiter verschärft und die Gesellschaft spaltet. Am Ende bleibt, so scheint es, nur noch eine hauchdünne Oberschicht in den reichsten Ländern der Welt übrig, die ihren Wohlstand genießen kann. Kann diese Entwicklung das Ziel der Ökonomie sein? Was können wir gemeinsam dagegen tun, um diesen Trend aufzuhalten? Dieses Buch hilft, Antworten zu finden. Denn gelingt uns das nicht, droht ansonsten das Ende des Wohlstands für (fast) alle.

      Das Ende des Wohlstands?
    • Die Ökonomie und das Nichts

      Warum Wirtschaft ohne Moral wertlos ist

      Die Corona-Pandemie hat uns eindringlich gezeigt: Ethische Fragen werden in der Ökonomie immer wichtiger. Der Lockdown zum gesundheitlichen Schutz der Bevölkerung hat die ökonomischen Aktivitäten notwendigerweise mehrheitlich heruntergefahren. Die Gesundheit der Bevölkerung musste gegen das ökonomische Wohl abgewogen werden. Bereits vor der Corona-Krise war die moderne Ökonomie zunehmend mit wirtschaftsethischen Problemen beschäftigt: Die stärkere Verzahnung von Ökonomie und Ökologie, die zunehmende Ungleichheit innerhalb der Bevölkerung und zwischen den Ländern, die Folgen der Globalisierung und jüngst der Digitalisierung. Nachdem Detlef Pietsch in seinen letzten beiden Büchern „Eine Reise durch die Ökonomie“ und „Prinzipien moderner Ökonomie“ die vergangenen und aktuellen ökonomischen Herausforderungen erläutert hat, diskutiert er nun die drängendsten wirtschaftsethischen Fragestellungen. Dabei werden die wesentlichen ethischen Theorien der Vergangenheit als Grundlage zur Einschätzung wirtschaftsethischer Aktivitäten allgemeinverständlich aufbereitet.

      Die Ökonomie und das Nichts
    • Prinzipien moderner Ökonomie

      Ökologisch, ethisch, digital

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die gegenwärtige Ökonomie steht vor entscheidenden Herausforderungen, die durch die Corona-Pandemie verstärkt wurden. Fragen nach dem richtigen Verhältnis von Staat und Markt, der ökologischen Verantwortung, sozialer Ungleichheit und den Auswirkungen der Digitalisierung sind zentral. Detlef Pietsch beleuchtet, wie staatliche Interventionen während der Krise die Wirtschaft stützten und fordert eine Neubewertung grundlegender ökonomischer Konzepte. Nach seiner vorherigen Analyse der ökonomischen Vergangenheit widmet er sich nun der aktuellen Situation und regt zur Reflexion über die Zukunft der Ökonomie an.

      Prinzipien moderner Ökonomie
    • Der Mensch und sein Handeln stehen im Fokus einer Vielzahl von wissenschaftlichen Disziplinen: Durch seine eigene Herkunft und Identität geprägt, bewegt er sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Sphären, die heute untrennbar mit der Ökonomie verwoben sind. Darüber hinaus beschäftigen ihn sowohl ethische Fragen als auch Themenbereiche von Religion, Kunst, Musik und Literatur. Andererseits umgibt den Menschen eine Welt, die nicht nur unendlich erscheint in ihrem Planetensystem und ihren Galaxien, sondern auch aus verschiedenen Stoffen zusammengesetzt ist und unterschiedlichen naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten gehorcht. Der Autor sucht in diesem Werk nach einem „roten Faden“, der alle diese Wissenselemente rund um den Menschen und „seine“ Welt zusammenhält. Anstelle eines unübersichtlichen Wissenskosmos und einer vielfach bis ins Kleinste fragmentierten Welt des Wissens muss es so etwas wie einen Kanon, ein ordnendes Raster geben, in den sich das Wissen der Welt einfügen lassen kann. Aus diesem Strukturierungsversuch entsteht eine spannende Reise zu den Ideenwelten aus verschiedenen Wissensbereichen aus Gegenwart und Antike, die kenntnisreich zu einem umfassenden Ganzen zusammengefügt werden.

      Mensch und Welt
    • Wer die Geschichte der Wirtschaft nicht kennt, kann auch nicht kompetent über die Zukunft der Wirtschaft nachdenken. Dieses Buch bietet einen Einstieg in die Wirtschaftsgeschichte für alle, die nach mehr als nur trockener Theorie suchen. Der Autor führt Sie auf eine Reise durch die Ökonomie von den Anfängen in der Steinzeit bis hin zur Digitalisierung in der Neuzeit. Neben dem Wesen und Grundprinzipien der Ökonomie werden vor allem auch große Denker wie Aquin, Keynes und Erhard vorgestellt. Während es den antiken Philosophen wie Platon und Aristoteles vor allem um die ethische Dimension des Wirtschaftens ging, dachte der erste neuzeitliche Ökonom und Moralphilosoph Adam Smith beispielweise darüber nach, wie Nationen zu Wohlstand gelangen können. Heute hingegen – in einer Zeit, in der der Kapitalismus zunehmend unter Beschuss gerät – stellt sich eher die Frage, wie (in Zeiten der Digitalisierung) der Wohlstand bei allen ankommen kann. Das Buch greift demnach nicht nur die ökonomischen Konzepte der Vergangenheit und der Gegenwart auf, sondern wirft auch einen spannenden Blick auf die Zukunft. Fragen der sozialen Gerechtigkeit werden genauso diskutiert wie die Themen Digitalisierung, Globalisierung und Ökologie.

      Eine Reise durch die Ökonomie